Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Buchtipp: "Fisch und Meeresfrüchte"
Unsere besten Rezepte

Mehr als 80 abwechslungsreiche Kochideen für Fisch und Meeresfrüchte von klassisch über raffiniert bis exotisch: Plattfisch mit Kapernbutter, Makrele mit Zitronen-Kapern-Sauce, Skrei auf Lauchgemüse, Scampi mit Asienduft, Carpaccio von der Jakobsmuschel …

- Erprobte Gerichte von klasssich über raffiniert bis exotisch
- Kalorienangaben, Zubereitungszeit und alle Nährwertangaben

Im praktischen Format mit hochwertiger und umweltfreundlicher Ausstattung, vielen Bildern und hilfreichen Tipps präsentiert die Reihe Highlights aus 15 Jahren Kochbuch-Erfahrung der Stiftung Warentest. Kalorienzahl und Zubereitungszeit dienen als Auswahlhilfen, so sieht man auf einen Blick, was besser für die Figur und blitzschnell zubereitet ist

Stiftung Warentest 2013, 160 Seiten, EUR 9,90
ISBN: 978-3-86851-061-4
 
 

 
Viele Wege führen durch den Weinsüden
Neue Broschüre über weintouristische Angebote aus Baden-Württemberg

STUTTGART, 8. März 2013 – Württemberg und Baden sind geprägt von der langen Tradition des Weinbaus in diesen Regionen. Ob am Kaiserstuhl, im Remstal oder am Neckar – Weinberge lassen sich aus dem Landschaftsbild nicht mehr wegdenken. Einen Überblick über die wichtigsten weintouristischen Angebote in den Weinbaugebieten gibt die neue Broschüre „Wege durch den Weinsüden“, mit der die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) auf der ITB in Berlin für das Genießerland in Deutschlands Süden wirbt.

„In der Broschüre ‚Wege durch den Weinsüden‘ wird das Thema Wein in seiner ganzen touristischen Vielfalt sichtbar. Die Angebote verbinden Naturerlebnisse mit regionalem Genuss und tragen damit zur Profilierung unseres Landes als nachhaltiges Genießerland bei“, ist Baden-Württembergs Tourismusminister Alexander Bonde überzeugt.

Im Mittelpunkt stehen die verschiedenen Weinrouten, auf denen sich die Weinbaugebiete per Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Auto erkunden lassen. Neben Informationen zur Badischen und Württemberger Weinstraße und der Weinstraße Kraichgau-Stromberg finden Wanderer spezielle Routen wie das Markgräfler Wiiwegli, den Ortenauer Weinpfad oder den Württembergischen Wein-Wander-Weg. Radfahrer kommen auf einem der badischen Weinradwege oder auf dem neu ausgewiesenen Württemberger Weinradweg auf ihre Kosten. Zum Start der neuen Radsaison erstreckt sich dieser neue Weg zwischen dem Lieblichem Taubertal und Rottenburg am Neckar durch weite Teile Württembergs.

Was alle diese Routen verbindet: Am Wegesrand laden zahlreiche Angebote ein, die Weine der Region auf vielfältige Weise zu erleben. Die neue Broschüre informiert nicht nur über Rebsorten und Weingüter, Winzer und Besenwirtschaften, Weinkeller und Weinfeste. Auch Weinlehrpfade, Weinbau-Museen und geführte Spaziergänge der Weinguides und Weinerlebnisführer werden vorgestellt.

Die beigelegte Faltkarte stellt alle wichtigen Weinrouten vor und bietet weitere Informationen zu weintouristischen Angeboten aus dem ganzen Land. Zusätzliche Weinaktivitäten fasst eine digitale Karte auf der TMBW-Homepage zusammen. Hier lassen sich laufend aktualisierte Informationen rund um das Thema Wein in Baden-Württemberg abrufen.

Die Broschüre „Wege durch den Weinsüden“ kann kostenfrei bei der TMBW bestellt werden unter prospektservice@tourismus-bw.de oder Tel. 01805/556690.
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Freiburg: „ferienmesse – 3 Tage Fernweh“
15. – 17. März 2013, Messe Freiburg

- Koffer zu und los: Mit der „ferienmesse“ 2013 schon jetzt den Urlaub fürs ganze Jahr planen
- Urlaub von ganz nah bis unendlich weit
- Ökologisch verträglicher Tourismus als Topthema

Der Urlaub ist der Deutschen liebste Zeit, auch wenn sie mittlerweile von den Chinesen als „Reiseweltmeister“ abgelöst wurden. Laut den aktuellen Zahlen der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) wollen 53 Prozent der Deutschen auch in diesem Jahr einiges an Geld in die Hand nehmen, um nahe als auch ferne Reiseziele zu erobern. Vor allem die Generation 55Plus ist viel unterwegs, so die aktuellen Zahlen der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen in ihrem Tourismusreport. Demnach setzt sich dieser Trend mittlerweile bis ins hohe Alter fort, sogar die 75-jährigen fahren zu einem Drittel mindestens einmal im Jahr in den Urlaub. „Die Deutschen sitzen auf gepackten Koffern“, so die Stiftung. In Freiburg weiß man das schon lang: Reiseveranstalter, Ferienregionen, Verbände und Institutionen, Bäder und Kurverwaltungen, Hotels, Campingplätze und Reisebüros bieten bei der „ferienmesse“ am zweiten cft-Messewochenende in Freiburg dafür einmal mehr die passenden Angebote vom Urlaub vor der Haustür bis zur Kreuzfahrt oder auch zur Weltreise.

Das Ausstellerspektrum ist breit gefächert und beginnt bei der Schauinslandbahn in Freiburg, geht weiter über Freiburgs Partnerstadt Isfahan im Iran und lädt zum Zwischenstopp für Individualurlauber in Österreich mit ferienalacarte.com. Picotours lädt ein zum nachhaltigen Urlaub auf Madeira, Camping und Kanufahren stehen bei ECM Vacances aus Villersexel in Frankreich auf dem Programm und aus Italien ist mit Verdeblu gleich ein ganzer Pool von Angeboten angereist. Bahnreisen mit der Sauschwänzlebahn im Schwarzwald oder der „Transsib“ bis nach Wladiwostok? Bei der „ferienmesse“ geht beides!

Ein Top-Trend dabei: Nachhaltigkeit im Tourismus, Qualität und „sauberes Reisen“ statt Billigschnäppchen um jeden Preis. Bei der „ferienmesse“ stellen fünf Partnerunternehmen ihre Projekte zum Thema „Reisen mit Zukunft“ vor: Derzeit machen der eingetragene Verein ‚forum anders reisen‘ (ein Zusammenschluss von etwa 130 Reiseveranstaltern, die sich dem nachhaltigen Tourismus verpflichtet haben), der ‚VCD‘ (Verkehrsclub Deutschland, der sich für eine umwelt- und verbraucherfreundliche Mobilität engagiert), ‚verträglich reisen‘ (das Magazin für Reisen und Umwelt), die ‚fairkehr agentur Gleisnost‘ (der Experte für Zug, Schiff und Bus, unter anderem mit Reisen mit der Transsibirischen Eisenbahn) und die ‚Angell Akademie Freiburg‘ (deutschlandweiter Vorreiter für international ausgerichtete Ausbildungen im Bereich Tourismus) mit. Weitere Infostände sollen den Gemeinschaftsauftritt flankieren und so vom Zugausflug mit dem „Blauwal“ und dem TGV nach Mulhouse und Paris bis hin zu Einkaufstipps fürs E-Bike eine enorme Themenpalette aus dem Bereich Reisen und Nachhaltigkeit abdecken. Nach Mallorca mit der Eisenbahn? Der VCD kennt die Route! VCDGeschäftsführer Hannes Linck: „Auch im Reisebereich werden die Begriffe "nachhaltig", "Bio" oder "umweltfreundlich" sicher nicht nur von denen benutzt, die sich ganz ernsthaft um entsprechende Angebote bemühen. Aber gerade deshalb ist es dem VCD und seinen Partnern wichtig, zum Beispiel auf der „ferienmesse“ dem interessierten Publikum Hinweise zum nachhaltigen Reisen zu geben.“ Generell gilt dabei, dass auch beim umweltverträglichen, „entschleunigten“ Tourismus der Spaß nicht zu kurz kommen darf. Und: Verträgliches Reisen bedeutet nicht, dass man nun nur noch mit dem Rad vor der eigenen Haustür unterwegs ist, so Hannes Linck weiter: „Da, wo eine Flugreise dabei ist, wie zum Beispiel in außereuropäische Länder, wird empfohlen, nicht nur einen Kurztrip zum Beispiel nach Fernost zu unternehmen, sondern eine mehrwöchige Reise, die den hohen Energieverbrauch relativiert.“

Aber nicht nur Veranstalter und Destinationen machen auf der „ferienmesse“ Lust auf Urlaub, auch das Drumherum stimmt: im Rahmenprogramm ist zum Beispiel das „Projekt Stromtreter“ mit dabei, dass spezielle Wege für E-Bikes in Bayern vorstellt, AVANTI Busreisen stellt eine Reise um die Welt im Omnibus vor und bei den Vorträgen mit „travel to nature“ wird das Publikum nach Kuba entführt. In der Messehalle hat der Deutsche Alpenverein (DAV) einen Kletterfelsen als „Appetithappen“ aufgebaut. Wer auch allen anderen gern zeigt, wie gern er fliegt, kommt bei „Eventflug Basel“ voll auf seine Kosten: Dieser neue Aussteller bringt neben Rundflügen und Eventreisen die angesagtesten Produkte für alle Luftfahrt-Freaks mit zur Messe, darunter Taschen, die aus Schwimmwesten hergestellt werden, Flugzeuggeschirr und -modelle. Die Referenten der MUNDOlogia sind mit den Fotoreportagen „Mit dem Fahrrad nach Peking“ und „Irland – Die grüne Trauminsel“ jeweils um 15 Uhr am Samstag und Sonntag im Programm der „ferienmesse“ am Start. Und: Auch bei der „ferienmesse“ 2013 ist ein SegwayGeschicklichkeitsparcours mit dabei, der den Besuchern die Möglichkeit bietet, die „coolen“ Fahrgeräte vor Ort zu testen oder direkt vor Ort eine Route durch den Schwarzwald zu buchen!
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Buchtipp: "Salate. Unsere besten Rezepte"
Mehr als 80 kreative Salatideen, egal ob mit Reis, Nudeln oder Kartoffeln oder lieber mit Fleisch, Fisch oder Tofu: Vollkornreissalat mit Lollo Rosso, Avocado-Palmherzen-Salat mit Flusskrebsen, Junger Zuckererbsensalat mit Melone …

- Erprobte Gerichte von klasssich über raffiniert bis exotisch
- Kalorienangaben, Zubereitungszeit und alle Nährwertangaben

Im praktischen Format mit hochwertiger und umweltfreundlicher Ausstattung, vielen Bildern und hilfreichen Tipps präsentiert die Reihe Highlights aus 15 Jahren Kochbuch-Erfahrung der Stiftung Warentest. Kalorienzahl und Zubereitungszeit dienen als Auswahlhilfen, so sieht man auf einen Blick, was besser für die Figur und blitzschnell zubereitet ist.

Stiftung Warentest 2013, 160 Seiten, EUR 9,90
ISBN: 978-3-86851-059-1
 
 

 
ÖKO-TEST Salate
Mit Spritzgiften und Dünger verseucht

Salat ist oft erheblich mit Pestiziden und Nitrat belastet. In einigen Sorten fanden sich sogar bis zu neun verschiedene Spritzgifte, wie eine aktuelle Untersuchung des Verbrauchermagazins ÖKO-TEST zeigt.

ÖKO-TEST hat in den zehn größten deutschen Supermarktketten Salate eingekauft, darunter Kopf-, Eisberg- und Feldsalat, aber auch Rucola und Lollo Rosso, und ins Labor geschickt. Dieses fand teilweise Pestizide in erhöhten Gehalten. Der Rucola-Salat einer Netto-Filiale überschritt sogar die gesetzliche Höchstmenge des Pestizids Imidacloprid, das neuen Studien zufolge für das Bienen- und Hummelsterben verantwortlich gemacht wird.

Der Test zeigt zudem, dass die Produzenten oft einen Mix aus vielen verschiedenen Pestiziden spritzen. Das machen sie, weil es zwar für einzelne Pestizide gesetzliche Grenzwerte gibt, nicht aber für Mehrfachrückstände. So finden sich auf zwei Kopfsalaten gleich neun verschiedene Wirkstoffe. Welche Auswirkungen ein solcher Pestizid-Cocktail auf die Gesundheit hat, ist unklar.

Im Winter enthält Salat mehr Nitrat als im Sommer. Denn in den Treibhäusern wird kräftig gedüngt, und die Blätter bekommen weniger Licht ab, das den Stoff abbaut. Aus Nitrat können im Körper krebserregende Nitrosamine entstehen. Die erlaubten Höchstkonzentrationen von Nitrat werden zwar in allen Proben eingehalten, doch einige Sorten wie etwa Rucola und Kopfsalat wiesen „stark erhöhte“ Werte auf. Beim Endivien- und Eisbergsalat waren dagegen die Rückstände geringer.

Die ÖKO-TEST-Untersuchung zeigt, dass Eisbergsalat und Romana aus Spanien vergleichsweise wenig belastet sind. Auch an den Salaten aus Deutschland gibt es meist nicht viel auszusetzen. Negativ sind allerdings oft Salate mit Herkunftsland Belgien oder Italien aufgefallen.

Das ÖKO-TEST-Magazin März 2013 gibt es seit dem 22. Februar 2013 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
 
 

 
Top-Hotels werben gemeinsam für Baden-Württemberg
Neun Häuser treten als „Best of SouthWest Germany“ im Ausland auf

STUTTGART, 28. Februar 2013 – Um gemeinsam auf die Spitzenhotellerie und ‑gastronomie in Baden-Württemberg aufmerksam zu machen, kooperieren neun exklusive Hotels unter dem Namen „Best of SouthWest Germany“ zukünftig mit der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW). Alle neun Häuser sind mit „Fünf Sterne Superior“ klassifiziert und bieten in ihren Restaurants insgesamt 14 Michelin-Sterne.

Im Rahmen eines neu konzipierten Magazins und eines Internetauftritts stellen sich die neun Hotels nun erstmals gemeinschaftlich vor und zeigen damit die Qualität der gehobenen Hotellerie in Baden-Württemberg auf. Da vor allem internationale Gäste angesprochen werden sollen, werden beide neben einer deutschen Ausgabe demnächst auch in englischer und französischer Sprache vorliegen.

Tourismusminister Alexander Bonde, der das Projekt am Donnerstag mit TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun und Vertretern der Hotels der Öffentlichkeit präsentierte, sieht darin eine Chance, Baden-Württemberg international bekannter zu machen: „Ich bin überzeugt, dass die neun beteiligten Hotels als Leuchtturmprojekte eine Strahlkraft für das gesamte Urlaubsland Baden-Württemberg entwickeln und damit zusätzliches Interesse für die vielfältigen touristischen Angebote im ganzen Land wecken können.“ Die Kooperation habe großes Potential, den Ruf Baden-Württembergs als Genießerland auch außerhalb Deutschlands zu festigen.

Die beteiligten Hotels zeichnen sich neben größtem Komfort, vielfach prämierten Gourmet-Restaurants und Wellness & Spa-Angeboten im Premiumsegment vor allem durch ihre Individualität aus. Durchgehend privat geführt, umfasst ihr breites Spektrum mondäne Stadthotels in Freiburg, Heidelberg, Ettlingen und Baden-Baden. Daneben laden aber auch feine Landhotels in einige der schönsten Ferienlandschaften des Südens ein – vom Bodensee über den Schwarzwald bis nach Hohenlohe. Manche der Häuser besitzen eine jahrhundertealte Tradition, andere überzeugen mit zeitlos moderner Architektur. Alle vereint der Anspruch, ihre Gäste auf höchstem Niveau zu verwöhnen.

Ziel der Zusammenarbeit ist es, vor allem im Ausland auf die erstklassigen touristischen Angebote in Deutschlands Süden hinzuweisen. Ausländische Gäste nehmen seit Jahren eine wachsende Bedeutung im baden-württembergischen Tourismus ein, ihr Anteil an den Übernachtungen liegt inzwischen bei rund 20 Prozent. Dabei bevorzugen sie häufiger als andere Reisende Hotels der gehobenen Kategorien.

Die „Best of SouthWest Germany“-Hotels im Überblick:

- Hotel Bareiss, Baiersbronn

- Brenners Park-Hotel & Spa, Baden-Baden

- Colombi Hotel, Freiburg

- Relais & Châteaux Hotel Dollenberg, Bad Peterstal-Griesbach

- Hotel Erbprinz, Ettlingen

- Europäischer Hof, Heidelberg

- Hotel Riva, Konstanz

- Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn

- Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe, Zweiflingen-Friedrichsruhe
 
 

 
Von Zuckerhasen bis zum größten Osterei der Welt
Osterangebote für Familien in Baden-Württemberg

STUTTGART, Ende Februar 2013 – Zum Schäfer wandern, Vogelhäuschen basteln, das größte Osterei der Welt bestaunen: Die Preisträger des Landeswettbewerbs „familien-ferien“ in Baden-Württemberg haben sich auch für den Osterurlaub allerhand ausgedacht.

Das größte Osterei der Welt bringt Besucher in Schönwald im Schwarzwald zum Staunen: Es ist 13 Meter hoch und zeigt – als Gruß an die Welt – auf seiner Hülle verschiedene Nationalflaggen. Am 30. März 2013 wird es zum ersten Mal präsentiert. Dazu feiert der Ort ein buntes Fest mit Eiersuche, zu dem auch der Osterhase mit Geschenken anreist. Das Ferienland Schwarzwald, das fünf Orte im Naturpark Südschwarzwald umfasst, hat übrigens weitere Superlative zu bieten – nicht nur zur Osterzeit: In Triberg gibt es die höchsten Wasserfälle Deutschlands und die weltgrößte Kuckucksuhr. (www.dasferienland.de)

Zur großen Eiersuche brechen Kinder am Ostersonntag auch in Todtmoos auf, das ebenfalls im Naturpark Südschwarzwald liegt. Außerdem können sie eine Osterkerze basteln, die in der Osternacht in der barocken Wallfahrtskirche geweiht wird. (www.todtmoos.de)

Wenn der Osterhase kommt, dürfen die Lämmchen nicht fehlen. Aber schwitzen die Schafe eigentlich im Sommer? Fragen wie diese können Groß und Klein dem Schäfer in Lossburg im Nordschwarzwald stellen. Ein zertifizierter Schwarzwald-Guide bringt sie zu ihm und begleitet den lehrreichen und unterhaltsamen Osterspaziergang durch die Natur bis zum Stall. (www.lossburg.de)

Ostern wird in diesem Jahr schon früh gefeiert und es kann gut sein, dass man entlang der Schwarzwaldhochstraße noch Rodeln oder Skilaufen kann. Dennoch steht das Kinderprogramm in Seebach am Mummelsee ganz im Zeichen des Frühlings: Die jungen Gäste bauen eine Nisthilfe für Vögel, jagen bei einer Ostereier-Schnitzeljagd durch das Dorf im Nordschwarzwald und backen Häschen. Woher das Mehl dazu kommt, können sie in der über 200 Jahre alten Mühle vom Müller persönlich erfahren. (www.seebach.de)

Ein ähnlich abwechslungsreiches Osterprogramm wartet auf die Gäste des Campingplatzes Wirthshof in Markdorf am Bodensee: Auch dort wird gebastelt, gemalt und gebacken. Solange die Kinder fleißig sind, können sich ihre Eltern mit Nordic Walking und Qigong fit für den Frühling machen. Unter dem Motto „Allerlei rund ums Ei“ nimmt ein Bodensee-Guide die Familien auf eine Wanderung mit und erklärt, warum Vögel singen und welch unterschiedliche Nester sie bauen. (www.wirthshof.de)

An Ostern lohnt sich auch ein Besuch in den Freizeitparks des Landes: Kurz zuvor starten sie in die Saison, meistens mit spannenden Neuerungen. Im Europa-Park in Rust eröffnet in diesem Jahr ein zauberhafter Märchenwald mit Dornröschen, dem gestiefelten Kater und weiteren Märchenfiguren und an Ostern kommt neben der Euromaus auch der Osterhase in den Park. Im Erlebnispark Tripsdrill können Kinder zum ersten Mal im neuen Gaudi-Viertel rutschen, klettern und toben: Der überdachte, rund 1.000 Quadratmeter große Spielbereich eignet sich für jedes Wetter. Und auch hier hüpft an Ostern der Hase durchs Gelände und verteilt süße Präsente. (www.europapark.de, www.tripsdrill.de)

Die Freilichtmuseen öffnen an Ostern ebenfalls wieder ihre Pforten und lassen alte Bräuche wiederaufleben. Beispielsweise in Neuhausen ob Eck im südwestlichen Zipfel der Schwäbischen Alb, wo am Ostermontag ein großes Museumsfest mit alten und neuen Spielen rund ums Ei gefeiert wird. Der Zuckerbäcker gießt wie früher seine Zuckerhasen und mit der Museumsbäckerin dürfen die Kinder selbst ans Werk gehen. (www.freilichtmuseum-neuhausen.de)

Alle genannten Anbieter tragen das Gütesiegel „familien-ferien“, das von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Baden-Württemberg nach genauer Prüfung vergeben wird. Dabei können sich Restaurants und Pensionen, Bauernhöfe und Sterne-Hotels, Feriendörfer und Campingplätze, Freizeitparks, Museen und ganze Urlaubsorte und Regionen mit dem Gütesiegel schmücken. Weitere Informationen und den Katalog „familien-ferien in Baden-Württemberg 2013“ erhalten Urlauber unter www.familien-ferien.de, Telefon 0 77 22 / 9 64 81 19.
 
 

 
Kaiserstühler Weinhotels schulen Service-Personal
Schulung zum Thema Wein und Naturschutzleistung als Teil des Qualitätsmanagements

Unter dem Motto “Wein, Tradition und Natur erleben” haben sich 11 Hotels und Gasthöfe im Naturgarten Kaiserstuhl über ein von PLENUM gefördertes Projekt zu den „Kaiserstühler Weinhotels“ zusammengeschlossen. Mit komfortablen Zimmern, einer großen Auswahl offener Prädikatsweine und gezielten Aktionen zum Weinerlebnis, wie Weinbergswanderungen, Weinproben und Wein-Kochkursen, wollen sie Kaiserstuhl-Urlaubern ein authentisches Wein- und Natur-Erlebnis bieten. Damit die Mitarbeiter und das Servicepersonal in den Weinhotels den Gästen auch fachkundige Auskünfte zum Thema Wein und Natur erleben bieten können, fand nun die erste von zwei geplanten Schulungen für die teilnehmenden Betriebe statt.

An zwei Tagen stellte das Weingut Abril in Bischoffingen freundlicherweise seine Räumlichkeiten für die ausführliche Schulung der Teilnehmer zur Verfügung.

Als Referenten für die in den Kriterien der Weinhotels verankerte Pflichtschulung informierte Sommelière Eva Maria Köpfer ausführlich und versiert für alle Bereiche des Weinbaus. PLENUM-Regionalmanagerin Johanna Fritz berichtete über das wichtige Zusammenspiel von Weinbau, Landschaft und Naturschutz. Als Naturschutzleistung im Rahmen des PLENUM-Projektes haben sich die Weinhotels darauf verständigt, bei gemeinsamen Veranstaltungen, wie dem für den kommenden Herbst wieder geplanten „Genuss-Karussell“, einen Euro pro Teilnehmer in den Naturschutzfonds Kaiserstuhl abzuführen, aus dem gezielt Projekte zur Landschaftspflege und nachhaltigen Nutzung der Natur unterstützt werden.

Da die Weinhotels auch die Produkte des Markenprogramms „Kaiserlich genießen“ in ihrer regional ambitionierten Küche anbieten wollen, standen auch Informationen über das „Kaiserlich genießen“ - Programm und seine zahlreichen Produkte auf der Liste.

„Das Interesse der Weinhotels an dieser Schulung ist groß“, freute sich der Sprecher der Gruppe, Christoph Layer vom Landgasthof Lamm aus Bahlingen. „Insgesamt 17 Personen haben an diesem Termin teilgenommen, der zweite Termin Anfang März ist ebenfalls bereits ausgebucht, das ist ein gutes Zeichen für die Wichtigkeit des Themas im Rahmen unserer Service-Qualität.“ Schließlich habe der Gast eine gewisse Erwartungshaltung, wenn er sich in einem „Weinhotel“ einbucht und durch die Schulung ist man nun bestens gerüstet für den Start in die neue Saison.

Nach der jeweils zweitägigen Schulung haben die Teilnehmer wichtige Einblicke und Unterrichtung in Weinbau und Weinrecht, Globale Weinwelt, die verschiedenen Rebsorten, das Arbeiten am Tisch und Wein-Sensorik erhalten, konnten bei einer Kellerführung einen Blick in die Herstellung werfen können und können nun sicher den Fragen der interessierten Wein-Urlauber Rede und Antwort stehen.

Informationen zu den Kaiserstühler Weinhotels unter www.weinhotels-kaiserstuhl.de
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