Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Kochsalz: Die Dosis macht's
Der Ruf von Kochsalz hat stark gelitten, schließlich soll die Salzaufnahme am Auftreten von Bluthochdruck, kardiovaskulären Erkrankungen und Sterbefällen beteiligt sein. Sind die Warnungen vieler Fachgesellschaften berechtigt? Laut einer aktuellen, groß angelegten Studie ist das gesundheitliche Risiko einer (zu) starken Salzreduktion womöglich größer als der zu erwartende Nutzen.
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Bundesbürger lieben Sommerferien im Schwarzwald
Die Zahl der Sommergäste im Schwarzwald ist deutlich gestiegen: Im Juli kamen fast eine Million Urlauber und damit fast fünf Prozent mehr als im Vorjahr in die Ferienregion. Während der Anteil der ausländischen Gäste nur leicht um 0,8 Prozent auf 334.823 Urlauber anstieg, kamen aus dem Inland 7,2 Prozent mehr Gäste in den Schwarzwald. Die Zahl der Bundesbürger, die im Schwarzwald Urlaub machten, kletterte damit auf 614.418 Gäste.

Damit setzte sich der positive Trend in der Ferienregion fort: In den ersten sieben Monaten stieg die Zahl der Ankünfte im Schwarzwald um 2,6 Prozent auf 4,55 Mio. Urlauber und die der Übernachtungen um 2,2 Prozent auf fast 12 Mio.

Dass die Übernachtungen ausländischer Touristen im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,7 Prozent zurück gegangen ist, liegt an teils deutlichen Rückgängen aus den Herkunftsländern Niederlande, Großbritannien und Nordirland, Arabische Golfstaaten, China und Israel. Über die ersten sieben Monate gesehen, verzeichnete das Statistische Landesamt für Betriebe mit mehr als neun Betten immer noch einen Zuwachs von 1,1 Prozent Übernachtungen bei den Ausländern. Das Plus bei den Inlandsurlaubern lag im gleichen Zeitraum bei 2,5 Prozent. Der Schwarzwald ist damit auch nach den Vorjahresrekorden noch einmal deutlich in der Gunst der Bundesbürger gestiegen.
 
 

 
Neu auf dem Markt: Freiburger Münstermarkttasche
Fair produzierte Jutetasche ab sofort erhältlich

In der Tourist Information und an 21 Marktständen auf dem Freiburger Münstermarkt ist ab sofort die Freiburger Münstermarkttasche erhältlich. Die geräumige Jutetasche, geschmückt mit dem Münstermarktlogo, kann für fünf Euro erworben werden.

„Die nachhaltig produzierte Freiburger Münstermarkttasche ist für Freiburger Bürger als auch für Touristen eine gute Alternative zu Plastiktüten, ganz im Sinne der Green City Freiburg, und bietet Platz für den gesamten Markteinkauf“, so FWTM-TourismusAbteilungsleiter Franziska Pankow.

Die Einkaufstasche hat die Maße 40 x 34 x 18 cm und ist aus robusten Jutegewebe und Baumwolle hergestellt. Die Tasche verfügt über schulterlange, rundgewebte Baumwolltragegriffe, welche ein bequemes Tragen des Einkaufs mit der Schulter ermöglichen. Die Innenbeschichtung aus lebensmittelgerechtem LDPE macht die Tasche auswischbar und unanfällig gegen Verschmutzung.
 
 

 
Suppen: Mit 80 Suppen um die Welt
Ob Klassiker wie der ukrainische Borschtsch, die Hühnersuppe mit Matzeklößchen aus Israel oder Phở aus Vietnam. Suppen sind allerorts der Inbegriff einer wohltuenden Mahlzeit. Das neue Kochbuch der Stiftung Warentest „Suppen – mit 80 Rezepten um die Welt“ nimmt mit auf eine Reise durch die Küchen von Amerika bis Asien und erzählt ganz nebenbei Geschichten einer kulinarischen Tradition.

In jahrelanger Entdeckungsarbeit haben die Autoren authentische Rezepte zusammengetragen – fast die Hälfte ist vegetarisch. Bei jeder Reise ins Ausland haben sie neue Kräuter und Gewürze probiert und neugierig in fremde Töpfe geschaut.

Die meisten der köstlichen Suppenrezepte wurden direkt von Freunden und Bekannten aus aller Welt überliefert, andere sind das Ergebnis langer Recherchen und mühsamer Tüftelei. Neben liebevoll illustrierten Warenkunden zu außergewöhnlichen Zutaten der verschiedenen Länder, erzählen kurze Geschichten von Herkunft und Bedeutung der Currys, Brühen und Eintöpfe und machen dieses Kochbuch zu einem einzigarten Schatz für kulinarische Weltenbummler, Gelegenheitsköche mit Fernweh und ambitionierte Genießer.

Die Autorin und Foodstylistin Ulrike Skadow und der Fotograf Nicolas Leser leben in Paris und arbeiten seit 25 Jahren im Team. Als Liebhaber authentischer Rezepte und gesunder Ernährung hatten beide schon immer ein Faible für Suppen. Auf ihren vielen Reisen haben sie diese Leidenschaft vertieft und fleißig Rezepte notiert.

„Suppen aus aller Welt“ hat 176 Seiten und ist zum Preis von 19,90 Euro im Buchhandel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/suppen
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Immer mehr Begeisterung für Milchkönigin Charlotte Mark
Hoheit erhält jetzt Schärpe von Schwarzwälder Art für ihre Termine

Buchenbach/Freiburg (mr). Charlotte Mark, erste Milchkönigin in Baden-Württemberg aus Buchenbach (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) bei Freiburg hat seit ihrem Amtsantritt mittlerweile zahlreiche Termine rund um das Thema Milch und Landwirtschaft absolviert. Knapp 100 Tage im Amt, also Zeit eine erste "Bilanz" zu ziehen.

Für die Hoheit war es anfangs nicht immer einfach, bei ihren Auftritten zu vermitteln, was ihre Aufgabe ist. Doch jetzt, mit zunehmender Routine und charmanter Ausstrahlung im feschen Dirndl von Happy Hour Shop in Kirchzarten erzählt sie locker und lächelnd von der umfangreichen Arbeit in der Landwirtschaft. Natürlich spricht die 21-jährige angehende Landwirtin dabei aus eigener täglicher Erfahrung und sprüht dennoch vor Eifer den Menschen ihr Thema zu vermitteln. Ja dieses Amt füllt sie mit Begeisterung aus und zeigt es auch immer wieder gerne. Keine Frage bleibt unbeantwortet und so kann sie in jeder Diskussionsrunde dazu beitragen, mehr Verständnis für die schwierige Situation in der Milch- und Landwirtschaft zu wecken, das aber nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern immer fachlich fundiert. Und dass es so bleibt, daran hat sie keine Zweifel, schließlich ist sie für zwei Jahre Anfang Juni im Rahmen der ersten Milchtage in Stegen als "Dreisamtäler Milchkönigin" gewählt worden. Allerdings natürlich eine Premiere in Baden-Württemberg und damit auch Neuland für die Initiatoren um die beiden Medienmacher Hanspeter Schweizer (Kirchzarten) und Matthias Reinbold (Freiburg), die sich seither für die Hoheit engagieren und sie fördern.

Ganz allein sind die beiden Initiatoren jedoch mit ihrer "Vorliebe" für das Thema Milch und Landwirtschaft zwischenzeitlich nicht mehr. Immer mehr Unterstützung gibt es nun wie etwa von Stefans Käsekuchen (Ebringen) oder mit dem Unternehmen Schwarzwälder Art aus Todtmoos mit deren Inhaberin Sabine Keuneke-Grötz. Von dort, der Heimat der Bollenmütze, kommt jetzt am heutigen Samstag (20.8.) mit der Übergabe am Street Food Market auf dem Gelände der Messe Freiburg eine besondere Schärpe zur besseren Erkennbarkeit der Hoheit.

Aber ebenso gibt es immer öfter Termine für die erste Milchkönigin in Baden-Württemberg über den Street Food Market in Freiburg hinaus. So war Charlotte Mark immerhin schon während ihrer kurzen Amtszeit bei einem Naturpark Markt in Todtmoos dabei oder dem Naturpark Brunch sowie bei Diskussionsveranstaltungen rund um Milch und Landwirtschaft. Und bei der Baden Messe Freiburg ist sie ebenfalls am Freitag, 16.September 2016, 18 Uhr, dabei. Am Sonntag, 4.September 2016, ist die Hoheit dann am Tag der offenen Tür im Haus der Bauern an der Merzhauser Straße in Freiburg Gast.

zum Bild oben:
Sabine Keuneke-Grötz von Schwarzwälder Art überreicht die Schärpe an die Milchkönigin Charlotte Mark. / Foto: Matthias Reinbold
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„Schwarzwaldperle“ mit sehr dynamischem Wachstum
Die Peterstaler Mineralquellen GmbH und die Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) wollen ihre seit fast 10 Jahren bestehende Marketing-Partnerschaft fortsetzen und weiter ausbauen. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Aktivitäten sollen auch künftig abgestimmte Marketingaktionen und Messebeteiligungen stehen. Auch im Lebensmitteleinzelhandel und im Getränkefachgroßhandel ist die Partnerschaft optisch präsent: Der 2009 gestarteten Mineralwassermarke „Schwarzwaldperle“ bescheinigte Peterstaler-Geschäftsführer Klaus Bähr ein „sehr dynamisches Wachstum mit weit überdurchschnittlichen Zuwachsraten und einen unerwartet hohen Verkaufserfolg“.

Die Marke „Schwarzwaldperle“ mache das Mineralwasser aus Bad Peterstal „zu einem Stück Heimat, das der Kunde mit nach Hause nehmen und genießen kann“, sagte Bähr bei den Kooperationsgesprächen. Geschäftsführer Christopher Krull von der Schwarzwald Tourismus GmbH sieht in der Mineralwassermarke „eine gute Ergänzung zur Marke „Schwarzwald – herz.erfrischend.echt“. Sie stütze die Tourismusmarke und erleichtere die Identifikation mit der Region.

Zu den bisherigen Messeauftritten und gemeinsamen Aktivitäten sollen zusätzliche Werbekampagnen für die Ferienregion und Gewinnspiele im Einzelhandel und auf den Etiketten der Mineralwasserflaschen kommen.

Die Mineralquelle aus dem Schwarzwald führt neben Peterstaler noch weitere Marken in seinem umfangreichen Sortiment an alkoholfreien Getränken: Neben „Schwarzwaldperle“ auch „Black Forest still“, das sich national und im benachbarten Ausland zunehmend gut verkauft.

Die Schwarzwald Tourismus GmbH ist der Dachverband der Tourismusorganisationen in den zwölf Land- und vier Stadtkreisen und Marketingorganisation der mehr als 11.100 Quadratkilometer großen Ferienregion Schwarzwald.

zum Bild oben: v.l.n.r. Klaus Bähr, GF Peterstaler; Christopher Krull, GF STG; Markus Pont, Vertriebsleiter Peterstaler; Michael Kasprowicz, Marketingleiter STG.
 
 

 
Leitungs- und Mineralwasser
Natürliches Mineralwasser nicht besser als Leitungswasser

Am Hahn zapfen statt Flaschen schleppen: Mineralwasser ist nicht besser als Leitungswasser und überbewertet. Vor allem Mineralstoffe im Mineralwasser sind ein Mythos. Ein Liter Leitungswasser kostet rund einen halben Cent, das teuerste Mineralwasser im Test 70 Cent pro Liter. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Stiftung Warentest, die für die August-Ausgabe ihrer Zeitschrift test Trinkwasser aus 28 Städten und Gemeinden sowie 30 stille natürliche Mineralwässer getestet hat. Veröffentlicht sind die Ergebnisse auch unter www.test.de/wassercheck.

Leitungswasser ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland und hat eine gute Qualität. Alle Proben entsprachen der strengen Trinkwasserverordnung. Die Hightech-Analysemethoden offenbaren zwar Spuren von Chemikalien, die Konzentrationen sind aber gesundheitlich unbedenklich. „Leitungswasser ist so gesund wie Flaschenware, unschlagbar günstig und umweltschonend obendrein“, sagte der Vorstand der Stiftung Warentest, Hubertus Primus, bei der Vorstellung der Ergebnisse in Berlin.

Beim Test von stillen Mineralwässern enthält fast jedes zweite wenig Mineralstoffe, nur 8 der 30 Wässer enthalten mehr Mineralstoffe als das mineralstoffreichste Trinkwasser im Test. 6 der stillen Wässer enthalten so viele Keime, dass sie für Immunschwache riskant sein können. Für Gesunde sind sie nicht kritisch. In 5 der 30 stillen Mineralwässer fanden die Tester oberirdische Verunreinigungen von Pflanzenschutzmitteln, einem Süßstoff und einem Abbauprodukt, das vom umstrittenen Pestizid Glyphosat oder aus Wasch- und Reinigungsmitteln stammt. Die Spuren sind gesundheitlich unbedenklich, weisen aber darauf hin, dass die Quellen nicht ausreichend geschützt sind.

Zehn stille Mineralwässer im Test sind geschmacklich einwandfrei, enthalten keine oberirdischen Verunreinigungen oder nennenswerte Mengen anderer kritischer Stoffe, sind auch für Immunschwache geeignet und auf ihre Kennzeichnung ist Verlass. Die beiden günstigsten sind Celtic und Nestlé Pure Life für jeweils 33 Cent pro Liter.

Der ausführliche Test Leitungs- und Mineralwasser erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 29.07.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/wassercheck abrufbar.
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Fürstenberg Bier-Etiketten zeigen „Heimatmarke mit Tradition“
Bierkultur und Brauleidenschaft „Vom Ursprung der Donau, Donaueschingen“


Donaueschingen, Juli 2016. „Die Fürstenberg Brauerei macht ihre seit 1283 bestehende Bierkultur und die Verwurzelung in der Region jetzt noch deutlicher.“ Mit diesen Worten kündigt Geschäftsführer Georg Schwende neue Bier-Etiketten an, die ab August zunächst bei den Hauptsorten Premium Pilsener, Original Export und Radler zu sehen sein werden. „Unsere Brauerei-Geschichte ist von Beginn an untrennbar mit unserer Heimat verbunden.“ Deshalb tragen alle Etiketten künftig den Hinweis „Vom Ursprung der Donau, Donaueschingen“. Seit Jahrhunderten braut Fürstenberg in direkter Nachbarschaft zur Donauquelle seine Qualitätsbiere. „Darauf sind wir und unsere Verbraucher sehr stolz“, betont Georg Schwende. „Unsere Biere haben Charakter und Geschmack. Wir sagen ‚Ja‘ zur Heimat, denn das Bekenntnis zu unserer Herkunft ist wichtiger denn je.“

Wie bei allen anderen Fürstenberg-Bieren steht der Sortenname auf dem Etikett künftig für sich und ist noch deutlicher als bisher zu erkennen. Der Zusatz „Premium“ bleibt beim Pilsener erhalten, da diese Bezeichnung weiterhin etwas über die hohe Qualität des Produkts aussagt. Die Hopfendolde strahlt insgesamt Natürlichkeit aus und unterstreicht den feinherben, hopfenbetonten Charakter.

Marketingleiterin Regina Gerschermann freut sich über den gelungenen neuen Markenauftritt. „Wir gehen den 2011 begonnenen Weg weiter und setzen die Markenidee „Wir im Süden: Bierkultur seit 1283“ konsequent um.“ Ein Weg, der beim Verbraucher gut ankommt, wie den Brauern auch jüngste Verbraucherbefragungen bestätigen. So ist Fürstenberg längst eine moderne, erfolgreiche „Heimatmarke mit Tradition“ geworden.
 
 



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Mittagstisch-in-Freiburg


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