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Verschiedenes

 
DGE: 10 Regeln für eine gesunde (vollwertige) Ernährung aktualisiert
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat ihre "10 Regeln" an den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand angepasst. In diesem Zuge wurden einige Empfehlungen komplett gestrichen. Außerdem erfolgten sprachliche Überarbeitungen und Konkretisierungen ...
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Startschuss für Tourismus 4.0
Baden-Württembergs Reisebranche geht vernetzt in die Zukunft /
Tourismusminister Wolf: „Die Digitalisierung als Chance begreifen“

STUTTGART, September 2017 – Der Tourismus in Baden-Württemberg eilt seit Jahren von einem Rekord zum nächsten. Reisende aus aller Welt bescherten den Urlaubsanbietern im Land zuletzt mehr als 52 Millionen Übernachtungen im Jahr 2016. Um den Tourismus zwischen Schwarzwald, Alb und Bodensee fit für die Zukunft zu machen, diskutierten bei einem Branchentreff in Stuttgart am heutigen Mittwoch rund 300 Reisefachleute über die Herausforderungen der Digitalisierung. Mit einem digitalen Tourismusnetzwerk möchten die touristischen Anbieter und Akteure im Land die Organisation und Arbeitsabläufe der Branche besser vernetzen.

„Wie keine andere technische Innovation jemals zuvor verändert der digitale Wandel den Tourismus und seine Vermarktung“, sagte der für den Tourismus in Baden-Württemberg zuständige Minister Guido Wolf in Stuttgart. Im Zeitalter von Globalisierung und Digitalisierung hänge der künftige Erfolg davon ab, heute die richtigen Weichen zu stellen. „Dabei geht es nicht nur darum, die verschiedenen Angebote digital aufzubereiten und bei der Ansprache unserer Gäste sämtliche Möglichkeiten der digitalen Kommunikation zu nutzen. Die Digitalisierung verändert auch die Zusammenarbeit der touristischen Leistungsträger und Destinationen im Land. Sie ermöglicht es uns, die Reisebranche intelligent zu vernetzen“, so Wolf weiter. Mit dem neuen Tourismusnetzwerk werde die Zusammenarbeit im Urlaubsland Baden-Württemberg professionalisiert und ins digitale Zeitalter geführt.

Andreas Braun, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg, appellierte an die anwesenden Branchenvertreter, das neue Tourismusnetzwerk intensiv zu nutzen: „Alle wichtigen Informationen, Neuigkeiten, Trends und Entwicklungen werden ab sofort zentral gebündelt und ständig aktualisiert verfügbar gemacht. Erstmals gibt es eine landesweite digitale Plattform, die allen Touristikerinnen und Touristikern offensteht. Darüber hinaus vereinfacht das Tourismusnetzwerk den gegenseitigen Austausch und erlaubt eine effektive und zielgerichtete Kommunikation.“
 
 

 
Warum schmeckt teurer Wein besser?
Ist ein Wein mit teurerem Preisschild ausgezeichnet, schmeckt er vielen Menschen besser - unabhängig von seiner tatsächlichen Qualität. Dies lässt sich möglicherweise durch die Aktivierung des Belohnungszentrums im Gehirn erklären, berichten Wissenschaftler der INSEAD Business School Paris und der Universität Bonn ...
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Gemüsechips
Die Stiftung Warentest hat 15 Gemüsechips untersucht und nur drei gute gefunden. Die anderen Produkte waren befriedigend und mangelhaft.

Vier Produkte schneiden mangelhaft ab, wegen kritischer Stoffe. Bedenkliche Mengen Acrylamid fanden die Tester in den Chips von Netto Marken-Discount, in den Svenska-Bio-Lant­Chips und den Tegut-Gemüse-Kesselchips. In Tierversuchen wirkte Acrylamid krebserregend und erbgutschädigend. Mit mangelhaft bewerteten die Tester auch die Chips von Tyrrells. Die Rote Bete in den untersuchten Tüten war stark mit Nitrat belastet. Nitrat kann im Körper zu Nitrit und dann unter anderem zu Nitrosaminen reagieren. Viele dieser Verbindungen wirkten im Tierversuch krebserregend.

Gemüsechips, oft aus Süßkartoffel, Pastinake, Karotte und Rote Bete, sind keine gesündere Alternative zu Kartoffelchips. Das gilt auch für die drei guten Produkte. So enthalten 100 Gramm des Testsiegers Seeberger zwar relativ wenig Salz, doch mit 30 Gramm recht viel natürlichen Zucker und einen Fettgehalt, der es mit Kartoffelchips aufnehmen kann. Eine geschmackliche Alternative sind sie allemal.

Der ausführliche Test erscheint in der September-Ausgabe der Zeit­schrift test (seit 31.08.2017 am Kiosk) und ist auch unter www.test.de/gemuesechips abrufbar.

zum Bild oben:
Viele Produkte im Test sind echte Kalorienbomben – vier enthalten bedenkliche Mengen kritischer Stoffe. / Foto: Stiftung Warentest
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Übernachtungsplus in Freiburg höher als im Landesdurchschnitt
Die positive Entwicklung im Freiburg-Tourismus setzte sich auch im ersten Halbjahr 2017 fort. Im Zeitraum Januar bis Juni verzeichnete das Statistische Landesamt Baden-Württemberg für die Beherbergungsbetriebe mit 10 und mehr Betten insgesamt 643.000 Übernachtungen in Freiburg, davon 497.500 in den Sparte Hotels. Das entspricht einem Plus von 3,5 Prozent bei den Hotels gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit steht Freiburg im Vergleich zum gesamten Land besser da: In BadenWürttemberg stiegen die Übernachtungszahlen um 2,2 Prozent in der Hotellerie an.

Trotz einer Zunahme der Bettenanzahl um ca. 10 Prozent ist die Bettenauslastung in der Freiburger Hotellerie im ersten Halbjahr um 0,3 Prozent weiter angestiegen und steht mit insgesamt 51 Prozent im Baden-Württemberg-Vergleich sehr gut da. In die Statistik fließen bereits mit einem Bettenplus von 539 Betten das Wyndham Super 8 Freiburg auf dem Güterbahnhof-Areal und das Holiday Inn Express ein. Die Bettenanzahl hat sich somit von 5.238 auf 5.777 Betten erhöht.

FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „Mit dem Zwischenergebnis sind wir sehr zufrieden. Insbesondere ist erfreulich, dass die Bettenauslastung trotz der zusätzlichen Betten stabil geblieben ist. Dies zeigt auch, dass Freiburg mit den neu entstehenden Betten das Potential zu weiteren Übernachtungswachstum besitzt.“

Die Top Drei Herkunftsländer der Freiburger Übernachtungsgäste führt in den Monaten Januar bis Juni 2017 nach wie vor die Schweiz mit insgesamt 54.802 Übernachtungen an, es folgen Frankreich (16.797 Übernachtungen) und die USA (14.217 Übernachtungen). Auffällig sind die Zuwächse bei Übernachtungsgästen aus Spanien mit 7 Prozent (10.691 Übernachtungen) und aus Russland um 4,9 Prozent (7.591 Übernachtungen). Insgesamt ist im gesamten Freiburger Reiseverkehr bei den Übernachtungen aus dem Ausland ein Rückgang um 5,2 Prozent zu verzeichnen, wofür als Ursache maßgeblich die internationale Krisensituation ausgemacht werden kann, jedoch wird der Rückgang durch inländische Gäste mehr als wettgemacht.
 
 

 
3. Street Food Market
19. + 20. August 2017, Messe Freiburg

Der Street Food Market endet als erfolgreiches Sommer Highlight.

Zufriedene Food Truck-Betreiber rollen vom Messegelände.

Vergangenes Wochenende ging der 3. Street Food Market erfolgreich zu Ende. „Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr deutlich mehr Food Truck-Begeisterte auf dem Messeboulevard begrüßen konnten als im Vorjahr. Nach dem Unwetter am Freitag bot das sonnige Wochenende mit hochsommerlichen Temperaturen den perfekten Rahmen, um das vielseitige Street Food-Angebot in den verschiedensten Variationen zu probieren und sich in der chilligen Beach-Area zu sonnen“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM.

Besonders lange Schlagen waren auch dieses Jahr u.a. bei Curly’s Ice Dreams und Sunday Roast’s Sea Food zu beobachten, aber auch die klassischen Burger stießen auf großen Zuspruch.

Ein spezielles Angebot stellte der Grillworkshop dar, der, organisiert durch die Firma Beefer Grillgeräte GmbH, erstmalig innerhalb des Street Food Market stattfand. Die Profis gaben jede Menge Tipps zum Thema Grillen und die Workshop-Teilnehmer mussten bei der Zubereitung von vier verschiedenen Gerichten selbst Hand anlegen. Das Rahmenprogramm wie das Kinderkarussell, Kinderschminken und die Hüpfburg stießen insbesondere bei den kleinen Besuchern auf Begeisterung. Das abwechslungsreiche Bühnenprogramm mit den baden.fm-Moderatoren Julica Goldschmidt und Jan Haselhofer rundete den Besuch ab und unterhielt die Besucher mit verschiedenen Tanzshows, Musik Acts und Akrobatik-Vorführungen. Die Highlights des Programms waren ein Craftbeer Tasting der Craftbeer Lodge von Andrea Seeger sowie DJ Rick van House, der am Samstagabend die Besucher mit coolen Beats bis in die späten Abendstunden bei Laune hielt.
 
 

 
Traditionelle Sorten retten mit „Vielfalt schmeckt“
Freiburg, Eichstetten – in diesem Jahr ist das Projekt „Vielfalt schmeckt“ von ProSpecieRara und Rinklin Naturkost gestartet. Gemeinsam mit regionalen Gärtnern, Handelspartnern und Konsumenten sollen Gemüsesorten der Roten Liste durch Nutzung gerettet werden.

Eine kleine Auswahl der insgesamt über 7.000 Gemüsesorten, die auf der Roten Liste stehen, wird im Rahmen dieses Projekts wieder nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus angebaut und in Bioläden angeboten. Konsumenten erhalten Informationen über die Geschichte der Sorten und ihre Eigenschaften sowie Tipps zur Zubereitung.

Hintergrund

Mit Ausnahme weniger Obst- und Gemüsearten wie Kartoffeln und Äpfel gibt es in der Bevölkerung ein nur ein geringes Sortenbewusstsein. Seit einigen Jahrzehnten nimmt die biologische Vielfalt in der Landwirtschaft ab, es wurden immer weniger Sorten angebaut und viele andere gerieten in Vergessenheit. Als Grundlage unserer heutigen und zukünftigen Ernährungssicherheit ist es aber wichtig, dass eine möglichst große genetische Vielfalt der Kulturpflanzen erhalten bleibt. Der Wert der im Rahmen des Projekts „Vielfalt schmeckt“ angebauten Gemüsesorten besteht daher nicht nur in deren direkten Eigenschaften wie besonderem Aussehen oder gutem Geschmack, sondern sie sind als Rote Liste-Sorten auch Botschafter der zu rettenden Vielfalt.

Warum erhalten?

Neben ihrem aussergewöhnlichen Geschmack und ihren vielfältigen Formen und Farben haben viele bedrohte Sorten besondere Eigenschaften, die unwiederbringlich verloren gehen können. Es reicht dabei nicht, die Vielfalt nur in Genbanken zu erhalten; der stetige Anbau ist wichtig, damit gefährdete Pflanzen sich kontinuierlich an veränderte Umweltbedingungen anpassen können. Eine größere Sortenvielfalt hält mehr Lösungen für die Probleme von morgen bereit.

Aktiv werden

Im Rahmen des Projekts gibt es vielfältige Aktionen, beispielsweise Verkostungen, Feldbegehungen, Kochevents und vieles mehr. Mitmachen kann jeder, indem er zum Beispiel eine Sorte der Roten Liste in seinem Garten anbaut oder einfach die Sorten kauft und genießt.

Über „Vielfalt schmeckt“

„Vielfalt schmeckt“ ist ein gemeinsames Projekt von ProSpecieRara und Rinklin Naturkost für den Erhalt der Kulturpflanzenvielfalt. Einen Kurzfilm zum Projekt mit weiteren Informationen finden Sie unter: https://www.youtube.com/watch?v=KdgftKf1f8k&feature=youtu.be und auf der Homepage von ProSpecieRara Deutschland. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN). Ein weiterer Förderer ist die Heidehof Stiftung.
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Lebensmittel aus dem Casa Portugal
Die portugiesischen Eheleute Pereira Reves betreiben in der Schwarzwaldstr. 12 in Freiburg nahe der Altstadt ein Spezialitätengeschäft für Lebensmittel aus Portugal. Neben einer großen Auswahl von Weinen finden sich in Regalen Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichte sowie in einer Frischetheke auch Käse- und Wurstswaren sowie eine Vielzahl von Oliven. Auch der in Salz konservierte Stockfisch ist zu haben sowie eine Tiefkühltruhe mit Gerichten wie Fischbällchen und vieles mehr. Ein Besuch weckt Urlaubslaune, die sich kulinarisch in die heimische Küche mitnehmen läßt.

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Alimentos da Casa Portugal:

O casal portugues Pereira Reves exercem um negócio especificado para alimentos portugueses em Freiburg na Schwarzwaldstr. 12 perto do centro histórico. Nao só se encontra aí uma grande escolha de vinhos, legumes, carnes e peixes como também queijos, chouricos e muita variadade de azeitonas. Também o bacalhau é uma especiaria muito típica como também especiarias congeladas com peixes e carnes. Uma visita desperta a vontade de conhecer mais a cozinha típica portuguesa.
 
 



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Mittagstisch-in-Freiburg


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