Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Aus badischen Suppentöpfen: die Karlsruher „Verheierte“
Was den Stuttgartern der „Gaisburger Marsch“, ist den Karlsruhern ihre „Verheierte“ – ein gutes Eintopfgericht weiß man in Württemberg und in Baden zu genießen. Ursprünglich war die „Verheierte“ ein typisches Samstagsessen, da sie leicht vorzubereiten ist. Zum Grundrezept aus Brühe, Kartoffeln und Spätzle gibt man in Karlsruhe noch Fleischwurst hinzu. Der Name „Verheierte“ setzte sich durch, weil sich Kartoffeln und Spätzle im Topf vermischen (verheiraten), aber auch, weil das Gericht oft nach Hochzeiten aus den Resten des Festmenüs gekocht wurde.
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Die Heilbronner und ihr Leibgericht
Es gibt wohl nichts Köstlicheres in der Heilbronner Küche als das original Heilbronner Leibgericht. Diese schwäbisch-fränkische Spezialität wurde eigens für die Heilbronner Gastronomie kreiert und ist zwischenzeitlich zu einem Markenzeichen geworden. Das schmackhafte Essen aus handgeschabten Spätzle, Maultaschen, Schupfnudeln, Schweinelendchen mit Pilzsoße und Blattsalaten wird auf dem kunstvoll gestalteten „Leibgerichtsteller“ serviert. Gemeinsam mit einem Glas Heilbronner Wein ist es eine ideale Einstimmung auf die kulinarischen Schätze der Region und steht in zahlreichen Restaurants der Stadt auf der Speisekarte.
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Grüner Tee: Keiner von 25 Tees ist frei von Schadstoffen
Ob lose, in Beuteln oder Kapseln – keiner von 25 grünen Tees im Test ist frei von Schadstoffen. Sieben sind so stark belastet, dass sie „mangelhaft“ abschneiden, sieben weitere sind „ausreichend“. Für Teetrinker lässt sich ein Gesundheitsrisiko bei einigen Schadstoffen nicht ausschließen. Fünf Produkte im Test sind nur sehr gering belastet. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift test, für die sie 25 grüne Tees auf deren Schadstoffbelastung untersucht hat.

Besonders auffällig sind die potenziell krebserregenden Substanzen Pyrrolizidinalkaloide und Anthrachinon. Einen gesetzlichen Grenzwert für Pyrrolizidinalkaloide gibt es nicht, aber eine Tageszufuhr, die als wenig bedenklich gilt. So sollte ein 60 kg schwerer Erwachsener langfristig nicht mehr als 0,42 Mikrogramm täglich aufnehmen. Bei sechs Produkten im Test wird dieser Wert schon mit einer beziehungsweise zwei Tassen täglich überschritten. Eine akute Gesundheitsgefahr besteht nicht. Ein Risiko lässt sich aber nicht ausschließen, wenn Teetrinker dauerhaft hochbelastete Produkte trinken. Alle Tees im Test sind mit Anthrachinon belastet. Den gesetzlich festgelegten Höchstgehalt überschreitet kein Produkt. Tee sollte dennoch so wenig wie möglich davon enthalten.

Vier der fünf „guten“ Grüntees sind Bioprodukte. Zwei weitere Bio-Tees schneiden „befriedigend“ ab, drei „ausreichend“. Einer der schlechtesten Tees im Schadstofftest ist ein loser Tee aus dem Asia-Laden. Die Tester fanden von einem Pestizid höhere Rückstände als zulässig. Der Tee hätte nicht verkauft werden dürfen.

Der ausführliche Schadstofftest Grüner Tee erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 25.09.2015 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/tee abrufbar.
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Romantik zum Naschen: der Heidelberger Studentenkuss
Im Herzen der Heidelberger Altstadt liegt das traditionsreiche Café Knösel. 1863 von Fridolin Knösel gegründet, wurde es mit seinen süßen Kreationen bald zum beliebten Treffpunkt, auch der hübschen Mädchen aus den vornehmen Pensionaten. Davon inspiriert, kreierte Fridolin Knösel mit einer Prise Humor den süßen „Studentenkuss“, den die Studenten – unter der Aufsicht strenger Gouvernanten – symbolisch ihrer Auserwählten schenken durften. Noch immer ist der Studentenkuss das süße Wahrzeichen und Botschafter der romantischen Universitätstadt Heidelberg. Das Konfekt ist heute bei Fridolin Knösels Urenkelin im Studentenkusshaus erhältlich – direkt neben dem traditionsreichen Café Knösel. Es wird aus einer Praliné-Nougat-Schokoladen-Füllung auf feinem Waffelboden in edler Zartbitter-Couverture mehrmals in der Woche frisch hergestellt.
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Vom Spieltisch auf den Teller: Baden-Badener Roulettekugeln
Landschaftlich wunderschön am Fuße des Schwarzwalds gelegen, bezaubert die internationale Bäder- und Kulturstadt Baden-Baden Gäste aus aller Welt mit Eleganz und Flair. Legendär ist das Casino der Kurstadt an der Oos, in dem schon Berühmtheiten wie Tolstoi oder Dostojewski ihr Glück versuchten. Mit ihrer über 250-jährigen Geschichte ist es eine der ältesten Spielbanken Deutschlands und wurde nicht nur von Marlene Dietrich als „schönstes Casino der Welt“ beschrieben. Sollte der Erfolg am Spieltisch ausbleiben, kann man sich mit Baden-Badener Roulette-Kugeln aus feinster Schokolade trösten. Die Trüffelkugeln werden von der traditionsreichen Confiserie Rumpelmayer hergestellt und sind ein ideales Andenken an den Besuch in der Kurstadt.
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Die „Lange Rote“ vom Freiburger Münsterplatz
Wer nicht die „Lange Rote“ mit oder ohne Zwiebeln auf dem Markt vor dem Münster gegessen hat, der war nicht in Freiburg. Von jeher ist die Nordseite des Platzes den regionalen Landwirten vorbehalten, die hier – so will es die Marktordnung – ihre Köstlichkeiten anbieten. Seit den 1950er Jahren gehört die „Lange Rote“, die typische Freiburger Bratwurst, zum Geschehen rund um den Münsterplatz. Bis heute gilt: Man verzehrt die Wurst in voller Länge im Brötchen. Wer sich seine Rote in der Mitte knicken lässt, der kann kein Freiburger sein.
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Wo der Süden auf den Norden trifft
Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein besuchen sich im Rahmen einer gemeinsamen Blogger-Kampagne

Urlaub in Deutschland bietet viele Facetten. Zwischen Norden und Süden, von der Küste bis in die Berge, sind es vor allem die Gegensätze, die eine Reise quer durchs Land zu einem inspirierenden Erlebnis machen. Diese reizvollen Unterschiede stehen im Mittelpunkt einer Blogger-Kampagne, die von den Tourismus-Verantwortlichen in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg gemeinsam entwickelt wurde.

Dabei trifft „Der echte Norden“ auf „Wir sind Süden“ – so die Leitsprüche, mit denen die beiden Bundesländer für ihre touristischen Angebote werben. Mit ihnen wird nicht nur die Lage auf der Landkarte beschrieben, sondern vor allem das ganz besondere Lebensgefühl in beiden Regionen. Um sich hiervon ein besseres Bild machen zu können, schicken die Bundesländer prominente Reiseblogger aus ihrer Heimat ans jeweils andere Ende der Republik.

Seit Freitag ist Mathias Winks aus Kiel mit seinem Blog (www.whudat.de) fünf Tage lang in Baden-Württemberg unterwegs und berichtet aktuell von seinen Erlebnissen im Süden. Begleitet wird er von der Bloggerin Yvonne Zagermann, die auf der Schwäbischen Alb aufgewachsen ist und dem Kollegen aus dem Norden „ihr“ Baden-Württemberg zeigt. Ab dem 25. September steht ein Gegenbesuch in Schleswig-Holstein auf dem Programm, über den sie auf ihrem Blog (www.justtravelous.com) berichtet.

Unterwegs in einem SLK von Mercedes-Benz, machen sich beide auf die Suche nach dem jeweils einzigartigen Lebensgefühl. Man darf gespannt sein, wie es dem Blogger aus dem Norden in den Höhenlagen von Schwäbischer Alb und Hochschwarzwald ergeht und was er von der steifen Brise am Bodensee hält. Auf seine süddeutsche Kollegin warten in Schleswig-Holstein nicht nur die endlosen Küsten von Sylt oder Fehmarn, sondern auch die einmaligen Naturparks der Holsteinischen Schweiz und die Seen, Wälder und Moore der Hüttener Berge. Die Suche nach landestypischen Erlebnissen kann auf Facebook und Instagram unter den Hashtags #SHlovesBW (unterwegs im Süden) und #BWlovesSH (unterwegs im Norden) live verfolgt werden.
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Verlosung für 2 x 2 Gutscheine je EUR 10 für das Café Lègère
Wir verlosen unter unseren Lesern 2 x 2 Gutscheine je EUR 10 für das Café Lègère in der Niemensstraße 8 in Freiburgs Alstadt. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 28. September 2015. Viel Glück
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