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Verschiedenes

 
PRÄMIERTE WEINERLEBNISSE AUF DER BUNDESGARTENSCHAU
Verleihung der Weintourismus-Preise Baden-Württemberg 2019 in Heilbronn

STUTTGART/HEILBRONN, 3. Juni 2019 – Den Weintourismus-Preis Baden-Württemberg teilen sich in diesem Jahr das „Gondelmenü in der Feldbergbahn“ aus dem Hochschwarzwald und das „Junge Weindorf“ aus Stuttgart. Tourismusminister Guido Wolf überreichte die Auszeichnung, die von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit dem Badischen Weinbauverband und dem Weinbauverband Württemberg vergeben wird, an diesem Montag in Heilbronn. Zwei Anerkennungspreise gingen darüber hinaus an das Weingut Weber aus Ettenheim und den Neckar-Zaber-Tourismus.

Anlässlich der Bundesgartenschau (Buga) wurden die Preisträger in diesem Jahr in Württembergs ältester Weinstadt gekürt. Der Weinbau ist dort prominenter Bestandteil des Gartenschaukonzeptes, mit eigenem Weinberg, einem Weinberghäuschen und einer 560 Quadratmeter großen Ausstellung. Umgeben von eigens zur Buga angepflanzten Reben, würdigte Baden-Württembergs Tourismusminister Guido Wolf den Weintourismus als wichtiges Segment der Wachstumsbranche Tourismus: „Von der Bedeutung des Weinbaus für den Tourismus können sich unsere Gäste nicht nur auf der Bundesgartenschau oder in den Weinbergen um Heilbronn und am Neckar überzeugen. Überall im Land arbeiten Winzer und Wengerter mit kreativen Ideen ständig an innovativen Konzepten und Angeboten, um das Thema Wein auf neue Art erlebbar zu machen. Mit diesem Unternehmergeist sind wir in Baden-Württemberg beim Weintourismus ganz vorne mit dabei.“ Der Weintourismus-Preis würdige dieses herausragende Engagement nun bereits zum achten Mal in Folge.

Gewinner des Weintourismus-Preises Baden-Württemberg 2019

„Besonders gefreut hat uns, dass immer mehr Vertreter einer jungen Generation eigene Ideen in den Weintourismus einbringen“, sagte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun im Rahmen der Verleihung. Entsprechend seien gleich mehrere Preise in diesem Jahr an Jungwinzer-Vereinigungen vergeben worden, die mit ihren Projekten neue Zielgruppen erschließen. Braun lobte in seiner Laudatio den außergewöhnlichen Einsatz aller Preisträger als vorbildlich für die gesamte Branche: „Mit ihren Konzepten und Ideen gelingt es allen Gewinnern, Weingenuss auf ungewohnte und authentische Weise erlebbar zu machen und damit ein klassisches Thema immer wieder neu zu erfinden.“

Einen der Preise durften die badische Jungwinzervereinigung „Generation Pinot“ und die Hochschwarzwald Tourismus GmbH entgegennehmen. Gemeinsam erhielten sie den Preis für das Projekt „Gondelmenü in der Feldbergbahn“. Bei dieser Eventreihe werden die Gondeln der Feldbergbahn mehrmals im Jahr für ein außergewöhnliches Sechs-Gang-Menü umgebaut. Auf engstem Raum, aber an festlich gedeckten Tischen genießen die rund 90 teilnehmenden Gäste regionale Kochkunst und begleitende Weine der jungen Winzer – bei voller Fahrt und mit Ausblicken auf den Hochschwarzwald. Serviert wird jeweils an der zur Küche umgebauten Talstation. Neben der kreativen Idee lobte die Jury vor allem die ungewöhnliche Kooperation örtlicher Winzer, Köche und Touristiker, die auch für andere Regionen vorbildhaft sei.
www.feldbergbahn.de/Media/Veranstaltungen/Kulinarischer-Hochgenuss-Gondelmenue-am-Feldberg

Ein weiterer Preis ging an das „Junge Weindorf“, einen Zusammenschluss junger Winzer in der Region Stuttgart. Im Zuge des traditionellen Stuttgarter Weindorfs präsentieren sich insgesamt 17 Jungwinzer und junge Weingüter über die gesamte Dauer des Weinfestes in zwei eigens dafür eingerichteten Weinlauben. In wechselnder Besetzung schenken sie ihre Weine aus und bereichern damit eine mehr als vier Jahrzehnte alte Traditionsveranstaltung mit neuen Impulsen. Außerhalb der Weindorf-Saison organisieren die jungen Winzer „Pop-up-Vinotheken“ in der Stuttgarter Markthalle, mit saisonal ausgewählten Weinen und passenden Speisen. Neben dem Engagement der Jungwinzer sei auch die Offenheit des Weindorfes und der Markthalle zu loben, die deren Ideen eine Bühne gäben, so die Jury.
www.stuttgarter-weindorf.de/wirte/jungwinzer/

Neben den beiden Preisen wurden in Heilbronn auch zwei Anerkennungen an weitere vorbildliche Angebote vergeben. Gewürdigt wurde das Ettenheimer Weingut Weber für sein Projekt „We love to enterwine you“. Mit der Kombination aus spektakulär moderner Architektur und einer Vielzahl an kreativen Veranstaltungen sei es der Winzerfamilie Weber gelungen, das Weingut zu einer beliebten Eventlocation und zu einer generationenübergreifenden Anlaufstelle weiterzuentwickeln.
www.weingut-weber.com

Eine weitere Anerkennung erhielt der Verein Neckar-Zaber-Tourismus, der seine Gäste mit „WEIN-Fotospots“ zum Fotografieren in den Weinberg lockt. Die Besucher ergänzen dort als lebender Buchstabe „I“ die großformatigen Lettern W, E und N zum Wort Wein und können die dabei entstandenen Fotos anschließend in sozialen Netzwerken teilen. Mit diesem über Landkreisgrenzen hinaus entwickelten Angebot würden Gäste interaktiv einbezogen und damit selbst zu Multiplikatoren und Botschaftern für die Weinregion, so das Urteil der Jury.
www.neckar-zaber-tourismus.de
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Nah am Wasser – „Café & Bistro Möwe“ in Meersburg
Ob zum Lunch um die Mittagszeit, zum nachmittäglichen Kaffeeklatsch mit frischen Kuchen oder zum Sundowner in den Abendstunden – das Meersburger Café & Bistro Möwe ist zu jeder Tageszeit einen Besuch wert. Der 1951 vom ehemaligen Bauhaus-Schüler Hermann Blomeier entworfene Pavillon aus Beton, Stahl und Glas, empfängt seine Gäste in Premiumlage in erster Reihe am See. Dass er umgesetzt und über die Jahre erhalten werden konnte, ist ein Glücksfall. Denn erst nach langem Kampf zwischen Befürwortern und Gegnern des Neuen Bauens wurde die Baugenehmigung überhaupt erteilt. Sein Zwilling steht auf der gegenüberliegenden Seeseite in Konstanz. Hier lädt das Clubhaus „Lände“ zu gutbürgerlicher Küche.
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Karlsruhe: Marktfrühschoppen in der Nordweststadt
Karlsruhe beteiligt sich an Kampagne "Erlebe deinen Wochenmarkt"

Bei den Karlsruher Wochenmärkten stehen Frische, Vielfalt, Qualität und Regionalität der Waren sowie Kundennähe im Mittelpunkt. Unter dem Motto "Erlebe deinen Wochenmarkt" beteiligen sich die Händlerinnen und Händler an der europäischen Wochenmarkt-Kampagne "LYLM Love your local market". Die internationale Initiative zielt auf die Stärkung der öffentlichen Wahrnehmung von Wochenmärkten und boomt seit fünf Jahren auch in Deutschland.

Das städtische Marktamt verbindet die Kampagne mit dem Marktfrühshoppen der Bürgergemeinschaft Nordweststadt am Samstag, 18. Mai. Von 10 bis 12 Uhr stehen während des Wochenmarkts auf dem Walther-Rathenau-Platz Vorträge über Bienen und Tipps für eine bunte Blütenwelt im Garten, Honigproben und Malaktionen für Kinder auf dem Programm. Außerdem lassen sich beim Glücksrad Preise gewinnen.
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Freiburg: Schlossbergfest setzt dieses Jahr aus
Umfangreiches Sicherheitsgutachten benötigt ausreichend Vorlauf für die Umsetzung – Veranstalter benötigt neues Sicherheitskonzept

Stadt und Veranstalter arbeiten eng zusammen

Das Schlossbergfest findet dieses Jahr nicht statt. Ursprünglich sollte es vom 25. bis 29. Juli stattfinden.

„Wir sind seit Monaten in Gesprächen auf verschiedenen Ebenen in Kontakt mit dem Veranstalter und haben uns zum vorliegenden Sicherheitsgutachten ausgetauscht. Die Umsetzung der darin genannten Empfehlungen für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher hat für den Veranstalter und für die Stadtverwaltung Priorität und bedarf letztendlich eines neuen Sicherheitskonzeptes“, erläutert Bürgermeister Stefan Breiter. „Ich bin aber zuversichtlich, dass es nächstes Jahr nach der Erstellung eines neuen Sicherheitskonzeptes eine Neuauflage des Schlossbergfestes geben wird“.

Im vergangenen Jahr hatte das Amt für öffentliche Ordnung ein professionelles, unabhängiges Gutachten zur Beurteilung der Sicherheit des Schlossbergfestes erstellen lassen. Vorangegangen waren mehrere Beschwerden von Anwohnenden sowie Besucherinnen und Besucher wegen der Sicherheit, der Lautstärke und dem Zugang zu dem beliebten Fest. Das Schlossbergfest zeichnete sich in den vergangenen Jahren regelmäßig durch einen zunehmend hohen Besucherdruck und damit ein entsprechend gestiegenes Sicherheitsrisiko aus.

Das externe Gutachten kam zu dem Ergebnis, dass das Schlossbergfest bereits auf einem hohen Niveau konzipiert und umgesetzt wurde, aber aufgrund der Geländebeschaffenheit nachgebessert werden muss. Hierin sind der Veranstalter und die Stadt einig, dass den Besucherinnen und Besuchern des Fests der höchstmögliche Sicherheitsstandard gewährleistet werden muss.

Durch die geographischen Gegebenheiten des Veranstaltungsgeländes am Schlossberg bringt die Schaffung der erforderlichen Sicherheitsvoraussetzungen einmalige sowie wiederkehrende Mehrkosten mit sich. Bereits in den letzten beiden Jahren hat der Veranstalter umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der vielen Besucherinnen und Besucher weiter zu erhöhen.

Der Schlossberg als Naherholungsgebiet hat eine vergleichsweise einmalige Veranstaltungsfläche. Im Vergleich mit anderen Veranstaltungen, wie beispielsweise Hocks oder weitere Stadtfesten, ist diese Veranstaltung durch das unwegsame Gelände, das sich durch ein starkes Gefälle und unbefestigte Waldwege abzeichnet, jedoch sehr viel aufwändiger. Auf dem Schlossberg ist keinerlei Infrastruktur vorhanden, es gibt weder Strom, noch Wasser, noch Abwasser. Manche Zuwege sind nicht mit Fahrzeugen befahrbar, so dass sämtliche Logistik per Hand befördert werden muss.

Mit der Realisierung des neuen Sicherheitskonzeptes und den bereits verwirklichten Neuerungen der letzten beiden Jahre entstehen dem Veranstalter laut seinen Angaben Mehrkosten von jährlich über 35.000 Euro. Diese machen es dem Veranstalter leider nicht mehr möglich, das Schlossbergfest weiterhin zu den alten Bedingungen zu veranstalten, da bereits ein einziger Regentag am Freitag oder Samstag zu einem hohen finanziellen Verlust führen würde.

Um nachhaltig und langfristig die wichtigen, hohen Sicherheitsstandards für alle Besucherinnen und Besucher erfüllen zu können, ist eine inhaltliche Überarbeitung des bestehenden Konzeptes für das Schlossbergfest unumgänglich.
 
 

 
Rege Beteiligung beim Schwarzwald Genuss-Award kuckuck 19
Wo ist das beste Restaurant? Wo das Ausflugslokal mit der besten Küche? Welche Strauße ist besonders zu empfehlen? Die kulinarischen Spezialitäten machen den Schwarzwald zum Genussparadies. Doch es muss nicht immer Sterne- und Haubenküche sein. Das soll die Auszeichnung „kuckuck 19 – Schwarzwald Genuss-Award“ belegen. Auch urige Vesperstuben, Cafés, Bars oder Weinfeste können sich darum bewerben oder von ihren Gästen dafür vorgeschlagen werden.

Nach Angaben der Schwarzwald Tourismus GmbH, die den Preis auslobt, liegen bereits zahlreiche Bewerbungen und Vorschläge vor. Anmeldungen sind jedoch noch bis 30. Juni auf der Website www.kuckuck-award.de möglich. Danach wird eine Jury, zu der neben Josefine Schlumberger und Ansgar Fischer auch andere renommierte Genuss-Botschafter zählen, die eingegangenen Vorschläge prüfen. Abstimmen darf dann das Publikum, verliehen werden soll der Preis in sechs Kategorien im Rahmen der Freiburger Genuss-Messe „Plaza Culinaria“ im November. Auf die Gewinner der Internetabstimmung wartet eine speziell gestaltete Kuckucksuhr. Mehr Infos zum Schwarzwald Genuss-Award unter Tel. 0761.896460, www.kuckuck-award.de
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Apfelschorle: Nur eine ist gut
Zu wenig Aroma, Saft aus verdorbenen Äpfeln oder unsaubere Verarbeitung – fast alle Fertigschorlen im Test geben Anlass zu Kritik, etwa jede dritte ist mangelhaft. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Untersuchung von 24 Apfelschorlen, darunter 9 Bioprodukte, zu Preisen von 0,39 bis 4,50 Euro pro Liter.

Von 24 Produkten schafft nur eines ein gutes Gesamt­urteil: Die Schorle mit Apfelsaft aus Konzentrat ist mit 39 Cent pro Liter eine der güns­tigsten im Test und wird bei einem Discounter verkauft. Sieben Produkte sind dagegen mangelhaft, sieben weitere ausreichend, darunter güns­tige Eigenmarken von Supermärkten und Discountern, bekannte Marken, aber auch trendige Bioschorlen.

Bei zwei der mangelhaften Schorlen wiesen die Tester Stoff­wechsel­produkte von Mikro­organismen wie Hefen nach. Ursache für die gefundenen Gehalte können nur verdorbene Äpfel oder eine unsaubere Verarbeitung sein. Bei den anderen fünf mangelhaften Schorlen haben die Hersteller das Apfelsaft­konzentrat nicht korrekt zu Saft zurück­verdünnt – den Schorlen fehlt es an Apfelaroma.

Schad­stoffe und Keime trüben den Genuss nicht und keinem Produkt ist Fremd­zucker zugesetzt. Allerdings bringen die Fertigschorlen schon von Natur aus viel Zucker mit. Ein halber Liter beinhaltet im Schnitt 28 Gramm Zucker – umge­rechnet etwa neun Zuckerwürfel. Als Durst­löscher im Alltag taugen sie daher nur hin und wieder.

Der Test Apfelschorle findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/apfelschorle
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Luftschiff Ahoi – Restaurant im Zeppelin Museum in Friedrichshafen
Als erste Stadt am Bodensee erhielt Friedrichshafen Mitte des 19. Jahrhunderts einen Bahnanschluss. Nur wenige Jahrzehnte später entstand ein als Fachwerkbau angelegter Hafenbahnhof, der jedoch schon Anfang der 1930er Jahre dem modernen Entwurf des Architekten Karl Hagenmeyer weichen musste. Das vom Bauhaus inspirierte Gebäude prägt die Hafensilhouette mit seinen klaren Linien bis heute. Bereits seit der Eröffnung befindet sich in den nun vom Zeppelin Museum genutzten Räumen auch ein Restaurant. Davon zeugen etwa die ins Mauerwerk der Sonnenterrasse eingelassenen Klingeln, die ehemals zum Rufen der Bedienung dienten. Der herrliche Blick über Hafen und Bodensee hat sich zur Freude der Besucher ebenfalls erhalten.
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Anlage um den See im Kurpark Bad Krozingen wieder geöffnet
Mit Übungsgolf-Anlage, Kinderspielplatz und Café am See

BAD KROZINGEN. Die Erholungs-Anlage rund um den See im Kurpark Bad Krozingen mit Übungsgolf-Anlage, Kinderspielplatz und Café am See lädt ab Freitag, den 15. März 2019 wieder zum Verweilen und Entspannen ein.

Die Übungsgolf-Anlage mit 14 Bahnen, 8 bis 16 m lang und von 2,50 bis 4,00 m breit, ohne Bande, verbindet viele Elemente aus dem Rasengolf mit dem ursprünglichen Minigolf. Auf Sand-/Kunstrasen ist Geschicklichkeit von Jung und Alt gefragt.

Der angrenzende Spielplatz mit Schwalbennestschaukel, Wassermatschplatz, kleinem Klettergarten und einer kleinen Seilbahn garantieren Spaß und Freude für die ganze Familie. Das Open Air-„Café am See“ bietet Erfrischungsgetränke, Kaffee und Kuchen, Eisköstlichkeiten und kleine Speisen an.

Eine Aussichtsplattform ermöglicht es, Vögel, Fische, Enten und Libellen am und im See im Kurpark zu beobachten. Sitzbänke und Wellness-Liegen laden zum Verweilen ein.

Die Öffnungszeiten sind, je nach Wetterlage, von Montag bis Freitag, 13 bis 19 Uhr, sowie Samstag, Sonn- und Feiertag und in den Schulferien von 12 bis 19 Uhr (letzte Schlägerausgabe jeweils 30 Min. vor Schließung).

Kostenloses Parken mit Parkscheibe auf den Parkplätzen der „Vita Classica Therme“ und auf dem großen Kurhaus-Parkplatz. Von hier aus kann ein entspannender Spaziergang durch den Park mit 800 bis 1.000 m Entfernung unternommen werden.
 
 



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