Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Michelin Guide
Slow Food Chef Alliance und Genussführer Restaurants für Nachhaltigkeitsengagement ausgezeichnet

Mehr Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen ist dringend notwendig, auch in der Gastronomie. Das erkennt auch der Michelin Guide an, indem er 2020 erstmals gastronomische Betriebe auszeichnet, die nicht nur die Gourmetküche repräsentieren, sondern die mit ihrer täglichen Arbeit im Umgang mit Lebensmitteln Nachhaltigkeit leben. Unter den 18 gastronomischen Betrieben, die im Michelin Guide mit einem Symbol für Nachhaltigkeit versehen wurden, sind zwei Köch*innen der Slow Food Chef Alliance sowie fünf Restaurants aus dem Slow Food Genussführer.

„Für Slow Food ist es ein enormer Erfolg, dass sich die Bedeutung des Nachhaltigkeitsthemas nun auch im Michelin Guide widerspiegelt. Diese Entwicklung setzt das richtige Zeichen, nämlich, dass gute Küche nicht Gourmet-Sterneküche sein muss sondern dass es auch auf die inneren Werte der Lebensmittel ankommt, etwa wo sie herkommen, wie sie erzeugt wurden und bei tierischen Produkten unter welchen Haltungsbedingungen“, kommentiert Ursula Hudson die freudige Nachricht, dass zahlreiche Betriebe aus dem Slow-Food-Netzwerk dabei sind.

Laut Michelin-Guide ist die Basis der Vergabe des Nachhaltigkeitssymbols der achtsame Umgang mit der Natur und die Wertschätzung von Tieren und Ressourcen. Dabei liege der Fokus auf Zutaten, die aus der Region stammen. Regionalität und Saisonalität seien genauso wichtig wie der direkte Kontakt zu den Bäuer*innen und Lebensmittelhandwerk*innen, von denen die Gastronom*innen ihre Produkte beziehen. In den Restaurantküchen kommen idealerweise nur Produkte zum Einsatz, die die eigene Region und die jeweilige Jahreszeit zu bieten haben. Bei Getreide, Gemüse und Obst seien biologisch-ökologische Aspekte die Grundlage für den Anbau und bei tierischen Lebensmitteln zählten artgerechte Tierhaltung, Transport und Schlachtung.

„Weil die Restaurants unserer Chef Alliance diese für die Zukunft unserer Ernährung grundlegenden Nachhaltigkeitswerte leben, indem sie verantwortungsvoll mit den Lebensmitteln und natürlichen Ressourcen umgehen, sind sie definitiv einen Umweg wert. Schön, dass der Michelin dieses Engagement nun auch jenseits von Dreisterne-Lokalen honoriert“, kommentiert Jens Witt, Sprecher der Slow Food Chef Alliance Deutschland. Aus dem Slow-Food-Köchenetzwerk, der Chef Alliance, sind Sebastian Junge vom Wolfs Junge in Hamburg und Marcello und Andrea Gallotti aus dem erasmus in Karlsruhe ausgezeichnet worden. Auch aus dem Slow Food Deutschland Genussführer haben fünf Betriebe das Nachhaltigkeitssymbol bekommen: Alter Wirt (Grünwald), Biohotel Mohren (Deggenhausertal), Biorestaurant Rose (Hayingen), Auers Schlosswirtschaft (Neubeuern) und die Gutsküche Wulksfelde (Tangstedt).
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„Oh Solo Bio“
Ab sofort setzt Kaisers Gute Backstube auf 100 Prozent Bio im Brotsortiment

Geschäftsführerin Birgit Kaiser: „Kaisers Gute Backstube vollzieht einen konsequenten Schritt hin zu Regionalität und Nachhaltigkeit!“

Geschäftsführer Gottfried Faller: „Zusammen mit unseren regionalen Partnern setzen wir unser Bio-Konzept konsequent um. Das passt bestens in die Zeit und zum Lebensgefühl unserer Kunden!“

Ehrenkirchen/Freiburg, 26.02.2020. Die Umstellung hat geklappt, die Zeit ist endgültig reif für „Oh Solo Bio“! Ab sofort setzt Kaisers Gute Backstube aus Ehrenkirchen bei Freiburg in der Backstube zu 100 Prozent auf BioBrot aus regional erzeugtem Mehl. Unter dem Motto „Voll Bio. Volle Leidenschaft. Voll regional.“ setzt das Familienunternehmen im 72. Jahr seines Bestehens konsequent fort, was schon seit Jahren Teil der Unternehmensphilosophie war, wie die beiden Geschäftsführer Birgit Kaiser und Gottfried Faller betonen: „Schon lange lag der Bio-Anteil bei unseren Broten bei 40 Prozent“, so Kaiser. „Und ebenfalls schon lange sehen wir, wie gut Bio-Brote von unseren Kundinnen und Kunden angenommen werden.“ Da sei der nächste Schritt nur folgerichtig gewesen, wie Faller betont: „Wir haben lange mit Rezepturen und unterschiedlich langen Teigführungen experimentiert, haben externes Fachwissen ins Haus geholt und sind nun mehr denn je überzeugt, dass wir mit Bio nur gewinnen können.“

Mit dem Ergebnis der Umstellung und Optimierung der Brotrezepte in der Produktion ist Birgit Kaiser hochzufrieden: „Durch eine längere Reifezeit der Teige für unsere nach der EU-Ökoverordnung zertifizierten (DE-001) Bio-Brote erhalten wir am Ende Produkte, die nicht nur bekömmlich sondern auch länger frisch sind als bisher.“ Denn: Gutes Brot braucht Zeit, deshalb belaufen sich die Teigruhezeiten auf 14 bis 36 Stunden. Die lange Teigruhe trägt durch einen natürlichen Fermentierungsprozess dazu bei, dass die Bio-Brote bekömmlicher und geschmackvoller sind und zudem eine bessere Frischhaltung haben. Das regional produzierte Bio-Weizenmehl bezieht Kaisers Gute Backstube von der Grether Mühle in Sulzburg im Markgräflerland. „Konsequent biologisch und regional zu denken und zu handeln, das ist für uns auch ein konsequenter Schritt für den Erhalt einer nachhaltig arbeitenden Landwirtschaft und unser Beitrag zur Landschaftspflege nach dem Motto „pro Bienen und contra Glyphosat“, betont Birgit Kaiser.

„Zusammen mit unseren Partnern vor Ort setzen wir also ein Konzept um, das bestens in die Zeit und zum Lebensgefühl unserer Kunden passt“, so Gottfried Faller. „Oh Solo Bio bedeutet für uns auch, dass wir eine regionale Wertschöpfung groß schreiben“, sagt Birgit Kaiser. Dadurch entstehe eine „Win-Win-Situation“, von der auch Produzenten und verarbeitende Betriebe vor Ort profitieren. „Regionalität ist eigentlich bei all unseren Produkten immer schon ein Thema“, so Kaiser. Das beginne beim Getreide und gehe mit dem verwendeten Obst, Eiern und vielen weiteren regional erzeugten Rohstoffen weiter. Man sehe sich ganz bewusst als Partner der Ökolandwirtschaft in Südbaden. „Bio funktioniert nur dann, wenn auch ein Markt für die Produkte da ist. Wenn ein Abnehmer da ist, der den Landwirten Verlässlichkeit bietet. Und wenn am Ende auch die Preise stimmen“, so Birgit Kaiser und Gottfried Faller: In die BioUmstellung hat Kaisers Gute Backstube seit Sommer 2019 einen sechsstelligen Betrag investiert. Das verwendete Bio-Getreide wird im Einkauf teurer als konventionell produzierter Weizen gehandelt. „Unsere Kalkulationen zeigen, dass wir unsere neuen Bio-Brote künftig um etwa 12 Prozent pro Laib über den bisherigen Preisen verkaufen müssen.“ Bei Kaisers Gute Backstube sei man sicher, dass man damit auch bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern in der Region punkten kann.

Über „Kaisers Gute Backstube“

Die „Kaisers Gute Backstube“ GmbH ist seit dem Jahr 1948 in Familienbesitz und versteht sich als in der Region verwurzelte Qualitätsbäckerei. Geführt wird das Unternehmen von Waltraud und Wolfgang Kaiser, die im Jahr 1979 den Bäckereibetrieb von ihren Eltern Frieda und Ernst Kaiser übernommen und die Expansion angestoßen haben. Seit 2007 gehören auch Tochter Birgit Kaiser sowie Gottfried Faller als Geschäftsführer für die Produktion zur Firmenleitung.

Die handwerkliche Backtradition hat das Qualitätsbewusstsein im Unternehmen seit jeher intensiv geprägt. Das fängt schon bei der Wahl der Rohstoffe an: „Bei uns kommen natürliche und ausgewählte Rohstoffe zum Einsatz. Unser Mehl und unser Biogetreide stammen aus der Region“, hebt Birgit Kaiser hervor. Zudem wird das Biogetreide für die Vollkornprodukte täglich frisch in den eigenen Getreidemühlen gemahlen. Der Verzicht auf Fertigmischungen, künstliche Emulgatoren oder Teigsäuerungsmittel im gesamten Brot- und Brötchensortiment ist bei Kaiser Ehrensache – und sorgt für eine hohe Bekömmlichkeit der Produkte. Mit 42 Filialen und über 480 Mitarbeitern gehört „Kaisers Gute Backstube“ zu den führenden Bäckereien in Südbaden. Das Filialkonzept beruht auf drei Säulen: Bäckereifachgeschäfte mit Kaffeebar, Bäckereifachgeschäfte mit Themencafé sowie Bäckereifachgeschäfte mit Café und Restaurant wie „der kaiser“ am Hauptsitz in Ehrenkirchen und „die kaiserin“ auf dem Freiburger Güterbahnareal. Seit dem Sommer 2016 gehört auch das historische ´Gasthaus Krone` in Ehrenkirchen zum Familienbetrieb der Kaisers.
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Bayreuth: Öffnungszeiten des Café Wahnfried im Februar
Von Dienstag, 11. Februar, bis einschließlich Mittwoch, 26. Februar, ist das Café Wahnfried von 13 bis 17 Uhr geöffnet.

Ab Donnerstag, 27. Februar, öffnet das Café wieder zu den regulären Zeiten der Wintermonate: Dienstag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr und Sonntag von 12.30 bis 18 Uhr – Montag ist Ruhetag.
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SYMBIOSE AUS WEIN UND ARCHITEKTUR
Neues Siegel würdigt Verknüpfung von Weinbau, Baukunst und Tourismus

STUTTGART, 31. Januar 2020 – Für weininteressierte Urlauber gibt es einen weiteren Grund, in die Weinbaugebiete Baden und Württemberg zu reisen. Insgesamt 21 Bauwerke tragen dort das neu eingeführte Siegel „Wein und Architektur“, das von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit der Architektenkammer Baden-Württemberg ins Leben gerufen wurde. Die ausgezeichneten Bauten reichen von Weingütern und Vinotheken bis zu Wein-Aussichtspunkten und vereinen jeweils weintouristische Angebote mit architektonischer Gestaltung.

„Immer mehr Winzer und Weingärtner arbeiten mit engagierten Architekten zusammen und schaffen dabei herausragende weintouristische Anlaufpunkte, die wir künftig bekannter machen möchten“, sagte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun zum Startschuss des neuen Siegels. Die Qualität und Vielfalt dieser Angebote, die Weinbau, Architektur und Tourismus miteinander verknüpfen, sei zuletzt in Baden-Württemberg stark angestiegen. „Mit dem Siegel möchten wir diese Leistungen würdigen und gleichzeitig andere Weinbau-Akteure dazu anregen, den Beispielen zu folgen.“

Die Objekte, die über das weintouristische Angebot hinaus eine besonders überzeugende Architektur aufweisen, sind zusätzlich ab sofort im Architekturführer Baden-Württemberg zu sehen. Die App der Architektenkammer bietet eine Auswahl an Beispielen der modernen Baukultur und ist für iOS- und Android-Geräte im jeweiligen App-Store verfügbar. „Architekten, Innen- und Landschaftsarchitekten sind im Bereich Weinbau sehr erfolgreich aktiv“, freut sich Kammerpräsident Markus Müller. „Gute Architektur schafft touristische Attraktivität – das haben die Winzer erkannt. Touristische Attraktivität wiederum trägt gute Architektur in die Öffentlichkeit. Eine gute Symbiose.“

Anlaufstellen für Wein- und Architekturliebhaber

Unter den 21 prämierten Objekten gibt es neben modernen Klassikern auch so manche neue Entdeckung. Dazu gehören etwa zwei jüngere Projekte, beide im Jahr 2017 umgesetzt, die das architektonische und touristische Potenzial des Themas Wein beispielhaft verdeutlichen: Im badischen Weinbauort Oberkirch ließ die Winzergenossenschaft in acht Metern Tiefe ein Vinotorium errichten, das sich als „Kathedrale des Weins“ versteht und mit einzigartiger Innenarchitektur neue Maßstäbe für Verkostungsräume setzt. Im württembergischen Remstal verbindet der Neubau des Weinguts Jürgen Ellwanger die traditionelle Formensprache eines Giebelhauses mit Sichtbeton und rostigem Cortenstahl, prägt damit das Ortsbild und lockt weinbegeisterte Gäste an.

Alle ausgezeichneten Bauwerke wurden von einem Auswahlgremium nach festgelegten Kriterien bewertet. Neben einer zeitlosen und originären Formensprache wurden dabei auch Baumaterialien, Raumqualität oder der Bezug zum umgebenden Raum berücksichtigt. Darüber hinaus erfüllen alle Objekte ebenso touristische Kriterien wie regelmäßige Öffnungszeiten und Veranstaltungen, eine hohe Erlebnisqualität und einen Bezug zum regionalen Weinbau.

Mit dem neu eingeführten Siegel „Wein und Architektur“ setzt das Urlaubsland Baden-Württemberg die strategische Weiterentwicklung der bereits etablierten Produktmarke „Weinsüden“ konsequent fort. Inzwischen können Urlaubsgäste in den Weinbaugebieten Baden und Württemberg aus einer Vielzahl an ausgezeichneten Weinsüden-Hotels und Weinsüden-Vinotheken wählen. Die nun prämierten Bauwerke runden dieses weintouristische Angebot künftig ab.

INFO

Informationen zu allen ausgezeichneten Bauwerken finden weininteressierte Reisende unter www.weinsueden.de/architektur.

Informationen zur App gibt es unter: www.architektur-app-bw.de. Die weintouristischen Highlights sind in der App als Tour „Architektur | Wein | Tourismus“ zu finden.
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Fürstenberg Brauerei wächst weiter gegen den Branchentrend
Flaggschiff Fürstenberg Premium Pilsener mit bestem Ergebnis seit 10 Jahren / Neuprodukte tragen erheblich zum Wachstum bei

Donaueschingen, Januar 2020. Die Fürstenberg Brauerei ist weiter auf Erfolgskurs. Entgegen dem Branchentrend wuchs die Brauerei aus Donaueschingen auch im vergangenen Jahr kräftig. Diese positive Botschaft verkündete Geschäftsführer Georg Schwende beim traditionellen Neujahrsempfang der Fürstenberg Brauerei vor zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Der Gesamtausstoß wurde um +5,0 % gesteigert. Die Marke Fürstenberg legte sogar um +5,8 % zu und konnte in Baden-Württemberg deutlich Marktanteile hinzugewinnen.

Das Flaggschiff der Brauerei, das Fürstenberg Premium Pilsener, verzeichnete ein starkes Absatzplus von +5,2 %. „Es ist damit das beste Absatzergebnis der letzten 10 Jahre“, freute sich Georg Schwende. Den Netto-Umsatz konnte die Brauerei um +2,2 % steigern. Insgesamt, betonte Georg Schwende, sei man mit der Ergebnisentwicklung sehr zufrieden. Damit setze sich der Trend werthaltiger und stabiler Ergebnisse wie in den vergangenen Jahren fort.

Außergewöhnlich gut haben sich im Unternehmen die jüngsten Neuprodukte wie das Fürstenberg Natur Radler Zitrone entwickelt (Absatzplus von +31 %). Innerhalb von zwei Jahren kletterte es beim Umsatz an die Spitzenposition der Biermischgetränke im Süden Baden-Württembergs. Freude bereitet auch das erst im Mai 2019 gestartete Fürstenberg Natur Radler Grapefruit, das die Planungen „deutlich überschritten“ habe. „Alkoholfrei“ hat bei der Fürstenberg Brauerei ein klares Profil – seit dem vergangenen Jahr mit „0,0 % Alkohol“. Den Verbrauchern schmeckt’s: Fürstenberg Pilsener 0,0% Alkoholfrei wächst um +3,4 %.

Der Erfolg ist dem Team der Brauerei indes nicht in den Schoß gefallen, vielmehr basiert er auf kontinuierlichen Investitionen in die Marke und dem klaren Bekenntnis zu Regionalität und Heimat. Wie sehr Fürstenberg in der Region zuhause ist, bewies die Brauerei mit ihrem Engagement auf über 1.000 Festen, Hocks, Messen, Festivals und Konzerten. „Nach 10 Jahren ‚Wir im Süden‘ verzeichnen wir steigende Markenbekanntheit und wachsende Imagewerte.“ Dabei wurde die „altehrwürdige Marke Fürstenberg“ sukzessive verjüngt, und diese Entwicklung geht erfreulicherweise auch weiter.

Mit wirtschaftlichem Rückenwind blickt Georg Schwende optimistisch auf die Entwicklung für 2020, in dem der Fokus ganz auf dem Hauptprodukt der Fürstenberg Brauerei liegen soll. Der Grund: Das Fürstenberg Pilsener wird 125 Jahre alt und ist damit das älteste Pils in Baden-Württemberg! Zum Jubiläum sind diverse Aktionen und Maßnahmen geplant, u.a. spezielle Plakatmotive, Online-Aktionen, Funkspots und ein eigens gestaltetes Geburtstagsglas. Ein Fürstenberg Geburtstags-Bus tourt durchs Ländle – gefeiert wird mit Fans, Kunden, Handel und Gastronomie.

Geschäftsführer Georg Schwende macht in seinem Ausblick auf 2020 deutlich, dass die Braubranche vor großen Herausforderungen steht. Zu nennen sind Themen wie Fachkräftemangel und Lohnkosten-Entwicklung, steigende Rohstoffpreise sowie Glas- und Logistik-Engpässe. Auch an der Fürstenberg Brauerei wird dies nicht spurlos vorübergehen. „Wir sind gut aufgestellt, müssen uns dennoch auf die veränderten Marktbedingungen und auf den steigenden Kostendruck einstellen und passende Lösungen finden.“

Die positive Entwicklung der Fürstenberg Brauerei in den vergangenen Jahren stimme ihn als Geschäftsführer, bei allen anstehenden Aufgaben, dennoch hoffnungsvoll. „Mit unseren erstklassigen Bieren und dem engagierten Fürstenberg-Team sind wir bestens gerüstet, um den erfolgreichen Weg auch in Zukunft weiter gehen zu können“, ist Schwende zuversichtlich.
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Kneipentipp: Goldene Krone
In der Kronenstraße Ecke Mattenstraße in Freiburg liegt die Goldene Krone, in der seit mehreren Jahrzehnten arabisch gekocht wird. Der Chef Mohammed ist ein Urgestein, der zunächst viele viele Jahre das beliebte Lokal Tannenbaum wenige Meter neben der Krone betrieben hat, damals so stark besucht, dass es oft schwierig war, an einem der vielen Tische noch einen Platz zu bekommen. Die Jahre haben viel verändert und das junge Publikum von heute findet den Weg an die arabischen Kochtöpfe in der Krone nicht mehr so häufig. Sehr schade, denn die Küche ist nach wie vor ausgezeichnet. Es gibt viele Kuskus- und Lammgerichte, vegetarische Gemüsegratins und vieles mehr. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.

Kronenstr. 6, 79100 Freiburg, Tel. 72112
 
 

 
Restaurant WEICHE - Angebot für Mittagstisch
Wöchentlich wechselnder Mittagstisch mit Vorspeisensalat oder Suppe von Montag bis Freitag von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr. Die WEICHE ist der erste in Freiburg ansässige gastronomische Betrieb, der neben dem kulinarischen Angebot einen Integrationsauftrag erfüllt. Neben regionaler Küche bietet die WEICHE in Freiburg auch viele vegetarische und vegane Speisen an.

WEICHE
Güterhallenstraße 4
79106 Freiburg
Tel. 0761-76993123
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Trend-Essen aus Kichererbsen: Hummus im Test
Neujahrs-Vorsatz „weniger Fleisch“? Warum nicht mit Hummus als veganem Dip starten? Unsere Testergebnisse zeigen, welche Produkte sich besonders gut dafür eignen. Die beauftragten Test-Labore haben 18 Hummusse der Sorte „Classic“ auf kritische Inhaltsstoffe wie Schwermetalle oder Pestizide untersucht. Außerdem floss eine Geschmacksbewertung in das Gesamturteil ein. Das Ergebnis: Von 18 getesteten Kichererbsenpasten können wir ganze zwölf empfehlen ...
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Mittagstisch-in-Freiburg


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