Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Kulinarischer Wettstreit beim Winzerduell am 26. Okt in Schloss Reinach
Nord- oder Südbaden – Wer hat am Ende die Nase vorn?

„Hier werden keine Klingen gekreuzt, das Visier kann offen bleiben“, betont Hotelier René Gessler, wenn es um das „Winzerduell Nordbaden vs. Südbaden“ am 26. Oktober in Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen geht: Vier Weingüter treten zum Winzerwettstreit an, zwei davon aus Nordbaden, zwei aus dem Süden des Anbaugebietes. Exzellente Weine versprechen alle vier, sind sie doch alle Mitglieder im Spitzenverband VDP der Prädikatsweingüter. Doch bei näherer Betrachtung tun sich Unterschiede auf...

So ist der Kraichgau im Norden Badens vor allem als Rotweinregion der Vielfalt bekannt: Neben dem Spätburgunder gedeihen hier Sorten wie der Portugieser, der Schwarzriesling und der Lemberger, die nicht jeder Weinfreund gleich als „typisch badisch“ einstufen dürfte. Die beiden VDP-Weingüter Heitlinger und Burg Ravensburg in Tiefenbach und Sulzfeld bilden zusammen mit 90 ha Anbaufläche den größten ökologisch arbeitenden Weinbaubetrieb Deutschlands und setzen dabei den hohen Qualitätsanspruch des Weinmachers Claus Burmeister um, ökologisch produzierten Wein als Erlebnis erfahrbar zu machen: Alle Trauben werden von Hand gelesen, schonend und auf dem aktuellsten Stand der Kellertechnik verarbeitet und haben sich unter anderem im Segment der Rieslingweine, Lemberger und Burgunder und Auxerrois einen großen Namen gemacht.

Ebenfalls aus dem Kraichgau stammend und zu den besten Weingütern Deutschlands zählend, kann der Familienbetrieb Weingut Reichsgraf und Marquis zu Hoensbroech in Angelbachtal-Michelfeld auf mehr als 600 Jahre Familienwissen in Sachen Weinbau zurückgreifen, wenn es um die Produktion von überwiegend Burgundersorten auf einer Fläche von 15 ha geht. Moderne Trends wie Holzchips im Tank oder Barriquefässer sind in der Kellerwirtschaft genau so tabu, wie Erntemaschinen und Insektizide in den Reben. „Der Wein wächst im Weinberg“, so eine der Grundüberzeugungen des Betriebs, der vor allem für seinen Weißburgunder berühmt ist.

Und der Süden? Was kann der Kaiserstuhl so einer geballten Qualitätsoffensive entgegensetzen? Eine Menge! Das Vulkangebirge profitiert vom wärmsten Klima Deutschlands und ist das „klassische“ Burgunderland in Baden. Mit den VDP-Weingütern Heger und Stigler aus
Ihringen sind beim Winzerduell zwei der bekanntesten und sicherlich besten Weinproduzenten Deutschlands mit am Start, wenn es darum geht, dem Kraichgau geschmacklich die Stirn zu bieten. Das Weingut Heger, in dritter Generation als Familienbetrieb ganz vorn in der Spitze des Deutschen Weins beheimatet, wurde in diesem Jahr gleich zweimal vom Gault Millau und von Eichelmanns Weinführer mit dem Titel „Weingut des Jahres“ bedacht. Das hat Heger nicht allein seinem Können zu verdanken: Der Winklerberg in Ihringen, wo Joachim Heger seine Spitzenprodukte anbaut, gilt als Lage mit der Garantie für Spitzenweine, die bei Joachim Heger auch gern 18 Monate im Barrique liegen dürfen, bevor sie in die Flasche kommen. Auch das Weingut Stigler hat Reben unter anderem am Winklerberg stehen. Seit 1881 im Familienbesitz, verfolgt das Haus auf seinen 8,5 ha Rebfläche beim Weinbau die Philosophie „Wein ist Genuss und Muss!“ Andreas und Regina Stigler sagen von sich, dass sie nichts anderes tun, als ihre drei Vorgängergenerationen: Sie streben nach dem besten Produkt.

Womit für den Abend des Winzerduells in Schloss Reinach klar geworden ist: Der Genuss dürfte so oder so am Ende den Sieg davon tragen. Dafür wird nicht zuletzt auch das 5-Gänge-Menü sorgen, das Küchenchef Oliver Rausch und seine Garde präsentieren werden.

Reservierungen für das „Winzerduell Nordbaden vs. Südbaden“ (98,- € pro Person incl. 5-Gänge-Menü und Weine) am 26. Oktober 2013 um 20.00 Uhr in Schloss Reinach werden unter der u. g. Adresse gern entgegen genommen.
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Freiburg: „Herbst auf dem Münstermarkt“
am 05. Oktober 2013 laden Marktbeschicker ein

Am 5. Oktober 2013 präsentieren die Marktbeschicker unter dem
Motto „Herbst auf dem Münstermarkt“ die herbstliche Vielfalt an
regionalen und saisonalen Produkten. Von 10:00 bis 17:00 werden
Apfelküchle, Zwiebelkuchen und neuer Süßer verkauft. Aus
der Suppenkanone kommt Kartoffelsuppe. Den Erlös spenden
die Marktbeschicker an den Förderverein für krebskranke Kinder
e.V. in Freiburg.

Spaß für die kleinen Besucher versprechen Kürbismalen, ein
Kindermalwettbewerb, Kinderschminken und das Glücksrad. Für
die große Tombola haben die Münstermarktbeschicker ein buntes
Potpourri an Gewinnen aus ihrem Warenangebot zusammengestellt.
 
 

 
Badische Küche im Furioso
Im Furioso, der Kneipe im Funkeneck, kann erstaunlich gut gespeist werden. Besonders zu empfehlen sind an dieser Stelle die Käsespätzle, die zusammen mit Röstzwiebeln und einer bunt gemischten hausgemachten Salatplatte gereicht werden. Wenn dazu die Zitronenscheibe im Kristallweizen nicht fehlt, bleiben keine Wünsche mehr offen und man ist satt und glücklich. Auch die Schinkennudeln sind eine gute Alternative zu den tagtäglichen Schnitzel-mit-Pommes-Gerichten. Die warme Küche steht ab 18 Uhr bereit.

Furioso im Funkeneck
Eschholzstraße-Ecke-Ferdinand-Weiss-Strasse, 79106 Freiburg-Stühlinger, Tel. 0761 3884328
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Autor: Fabian d'Oppède

 
Fürstenberg Brauerei erhält „Preis der Besten“ in Gold
Höchste DLG-Auszeichnung für erstklassige Qualität

Stuttgart/Donaueschingen, September 2013. Nach dem großen Erfolg beim aktuellen Wettbewerb der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG), als die Brauerei des Südens zum Jahresauftakt für ihre Biere gleich vier Mal Gold und zwei Mal Silber gewann (Gold: Fürstenberg Premium Pilsener, Fürstenberg Edel Export, Riegeler Landbier, Fürstenberg Alkoholfrei; Silber: Fürstenberg Zitrus Radler alkoholfrei, Fürstenberg Hefeweizen hell), hat das Fürstenberg-Team erneut Grund zur Freude:
In Stuttgart wurde die Traditionsbrauerei aus Donaueschingen im Rahmen der DLG-Lebensmitteltage mit dem „Preis der Besten“ in Gold ausgezeichnet. Damit würdigt die DLG Unternehmen, die über viele Jahre hinweg ununterbrochen mit höchsten DLG-Prämierungen ihre überdurchschnittliche Qualität unter Beweis gestellt haben.

Für die Fürstenberg Brauerei nahmen die Braumeister Winfried Wulff und Heino Wagner den Preis am 26. September in der Universität Schloss Hohenheim entgegen. Der Technische Leiter der Fürstenberg Brauerei, Daniel Haag, sieht in dem „Preis der Besten“ eine Bestätigung der Arbeit der Mitarbeiter: „Wir stellen höchste Ansprüche an die Qualität unserer Biere. Dafür arbeiten wir hart. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Das sind wir unserer jahrhundertealten Bierkultur schuldig. Dieser Preis ist uns ein großer Ansporn, gerade auch im harten Wettbewerb, diesen Weg konsequent weiterzugehen.“

Um den „Preis der Besten“ zu erhalten, musste die Fürstenberg Brauerei jedes Jahr aufs Neue nachweisen, dass sie bei dem DLG-Qualitätswettbewerb, der in der Branche als „härtester Biertest der Welt“ gilt, besteht. Dort werden nur Biere geprüft, die nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut werden. Im Zentrum des Wettbewerbs stehen Kriterien wie Reinheit des Geschmacks, Vollmundigkeit, Frische, Qualität der Bittere und Geschmacksstabilität. „Diese Kriterien erfüllt die Fürstenberg Brauerei in den Augen der kritischen DLG-Prüfer seit mehr als 15 Jahren mit ihren zahlreichen Gold- und Silbermedaillen“, betont Daniel Haag und freut sich mit dem Team über diese Auszeichnung.
 
 

 
Café Satz - Gemütliche Auszeit bei Kaffee und Buch
Verweilen und genießen
Das Café Satz im Stühlinger ist ein schöner Treffpunkt und guter Ort für eine gemütliche Auszeit. Bei einer Tasse fair gehandelten Barista-Kaffee und selbstgebackenen Kuchen verweilen, Freunde treffen, am eigenen Laptop arbeiten oder im Internet surfen, Zeitung oder ein Buch lesen und sich wohlfühlen in einem kreativen Ambiente.

Das Sahnehäubchen
Die meisten Möbel und Gegenstände können sofort gekauft werden, seien es der Stuhl auf dem der Gast sitzt, der Tisch, die Vase, das Bild an der Wand, die Kaffeetasse. Dies ist möglich, weil das S’Einlädele laufend für den Verkauf im direkt gegenüberliegenden Laden oder für unsere Einrichtungen in der Ukraine Sachen gespendet bekommt.
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Salz: Teure Salze aus fernen Ländern sind nicht besser als Haushaltssalz
Fleur de Sel aus Ibiza, rosa Kristalle vom Himalaya, Blausalz aus dem Iran – teure Speisesalze werben oft mit wundersamen Versprechen. Doch zu stolzen Preisen bis zu 6,65 Euro pro 100 Gramm bieten viele nicht mehr als einfaches Haushaltssalz, das bei gleicher Menge nur 4 Cent kostet. Einige Exoten fallen sogar mit der Note „Mangelhaft“ durch. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test, für die sie 36 Speisesalze geprüft hat.

Besondere Salze kosten zum Teil mehr als hundertmal so viel wie einfaches Speisesalz. Für die günstigen spricht neben dem Preis auch das Testergebnis. 15 der 21 einfachen Siede- und Meersalze schneiden insgesamt „gut“ ab, bei den Besonderheiten nur 4 von 15. Ob rosa aus Pakistan, blau aus dem Iran oder weiß aus Niedersachsen, ob unter Tage oder am Meer gewonnen: Die 36 Salze im Test unterscheiden sich chemisch wenig voneinander. Sie bestehen zu 93 bis 99,9 Prozent aus Kochsalz. Der Rest sind überwiegend schwerlösliche Verbindungen der Elemente Kalzium und Magnesium. Manche Anbieter werben mit besonders vielen Elementen, was die die Tester entlarven: Im Sal de Ibiza fanden sie nur einen Bruchteil der verheißenen „80 Mineralien und Spurenelemente“, auch im Kristallsalz Himalaya konnten keine 84 Elemente nachgewiesen werden.

15 der Salze sind angereichert – mit Jod und Fluorid oder nur mit Jod. Nach Ansicht der Stiftung Warentest ist die Aufnahme beider Zusätze über das Speisesalz für die meisten Menschen in Deutschland sinnvoll.

Der ausführliche Test Speisesalz erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 27.09.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/salz abrufbar.
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test: Fast jeder zweite Hähnchenschenkel enthält zu viele Keime
9 von 20 Hähnchenschenkeln schneiden kurz vor oder am Verbrauchsdatum mikrobiologisch nur „ausreichend“ oder „mangelhaft“ ab. Produkte von „Bio Geflügel“ und „Le Marensin“ enthielten mehr Listerien als die EU erlaubt. Bei anderen Keimen waren oft Richt- oder Warnwerte der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie überschritten. Das ergab eine Untersuchung der Stiftung Warentest, die in der Oktober Ausgabe der Zeitschrift test erscheint.

Besonders wenig Keime und keine antibiotikaresistenten Bakterien fanden die Tester bei Friki Geflügellaune und den bei Kaufland eingekauften Hähnchenschenkeln. Der beste Bio-Hähnchenschenkel ist von Rewe. Auffällig war, dass die fünf Bio-Produkte im Test viele Verderbnis- und Krankheitskeime enthielten. Selbst das beste Bio-Produkt ist deshalb nur „Befriedigend“.

Dafür fand die Stiftung Warentest nur in einem der fünf getesteten Bio-Hähnchenschenkel antibiotikaresistente Bakterien. Eine mögliche Erklärung dafür: Bei Bio-Erzeugnissen ist der Antibiotikaeinsatz stark beschränkt. Dagegen fanden die Tester bei 11 von 15 konventionellen Produkten antibiotikaresistente Keime. Selbst die Hähnchenschenkel, die im Test „gut“ abgeschnitten haben, sind nicht keimfrei. Das wäre biologisch unmöglich. Deshalb gilt: Gut Durchgaren oder –braten tötet Bakterien – auch schädliche und resistente.

Der ausführliche Test Hähnchenschenkel erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 27.09.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/gefluegel abrufbar.
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Mittagstisch im La Centrale (E-Werk-Restaurant)
Montags bis Freitags von 12 bis 14 Uhr gibt es einen wechselnden Mittagstisch im La Centrale, dem Restaurant im E-Werk. Es gibt immer zwei Gerichte zur Wahl, dazu Salat vom Buffet oder eine Suppe. Freitags gibt es i.d.R. ein Fischgericht, z. B. Fischvariationen mit Kartoffeln (siehe Foto).

Eschholzstraße 77, 79106 Freiburg-Stühlinger, Tel. 0761 287070

Weitere Gaststätten mit Mittagstisch in Freiburg sind auf unerer Sonderseite mittgstisch-in-freiburg.de
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