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Verschiedenes

SO SCHMECKT BADEN-WÃœRTTEMBERG
"Bächle Bulette" aus der Freiburger Manufaktur "Sin Carne" (c) TMBW / Weise
 
SO SCHMECKT BADEN-WÃœRTTEMBERG
Neue kulinarische Konzepte locken 2023 zu Reisen durch das Genießerland

STUTTGART, 10. Januar 2023 – Das Genießerland Baden-Württemberg hat sich in den letzten Jahren immer wieder neu erfunden. Viele Erzeugerinnen, Köche und Produzenten interpretieren alte Klassiker neu oder entwickeln kulinarische Innovationen. Diese rücken 2023 in den Mittelpunkt der touristischen Vermarktung des Urlaubslandes. Mit dem Themenschwerpunkt „So schmeckt Süden“ möchte die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) die Genussvielfalt in Deutschlands Süden aus einem anderen Blickwinkel vorstellen. Startschuss ist die Urlaubsmesse CMT, die nach zwei Jahren Pause vom 14. bis 22. Januar wieder in Stuttgart stattfindet.

„Baden-Württemberg ist heute viel mehr als die Heimat traditioneller Spezialitäten und bekannter Klassiker“, sagte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun vor Beginn der CMT. „Wir sind eben nicht nur in Industrie oder Technik erfinderisch, auch in Sachen Kulinarik steckt der Süden voller kreativer Köpfe. Das wollen wir 2023 zeigen und damit zu genussvollen Entdeckungen anregen.“ Oft sei es vor allem die junge Generation, die Genuss neu denke und Baden-Württemberg mit eigenen Akzenten bereichere – von traditionellen Familienbetrieben bis zu findigen Start-ups.

Wer das Genießerland entdecken möchte, dem stehen unter anderem gastronomische Tüftler, Food-Bloggerinnen oder Brot-Sommeliers zur Seite. Sie zeigen auf, was sich in Deutschlands Süden kulinarisch gerade tut und wohin die Reise geht in Sachen Genuss. In der Region Stuttgart stellen zum Beispiel Jungwinzerinnen und Jungwinzer die Weinlandschaften aus ihrer eigenen Perspektive vor. Auf der Schwäbischen Alb zeigt ein Spitzenkoch, wie sich gehobene Gastronomie beim Bio-Fine-Dining regional und klimafreundlich erleben lässt. Und im Schwarzwald belegen kreative Genussmanufakturen, dass gutbürgerliche Küche und vegane Ernährung kein Widerspruch sein müssen.

Neben kulinarischen Innovationen oder außergewöhnlichen Gastronomiekonzepten sind es vor allem aktuelle Trends und Entwicklungen, die Genuss neu definieren. Immer mehr Köchinnen und Köche stellen Gemüse ins Rampenlicht, erklären Fleisch zur Beilage oder lassen es auch ganz weg. Viele Städte haben sich zu kulinarischen Schmelztiegeln entwickelt, in denen Einflüsse aus aller Welt die heimische Küche bereichern. Selbst bei Wein und Bier, Destillaten und Spirituosen kennt der Tüftlergeist keine Grenzen: Alkoholfreie Alternativen beweisen, dass Drinks auch ohne Umdrehungen richtig Spaß machen.

„Das alles hat mit Verzicht übrigens gar nichts zu tun“, so Andreas Braun, „hier entsteht eine neue Genusskultur, die ihre Herkunft nicht vergisst, Lust auf Veränderung macht und der es dabei an nichts fehlt.“

INFO

Zahlreiche Inspirationen für kulinarische Entdeckungsreisen durch Baden-Württemberg bietet das frisch erschienene Urlaubsmagazin „Süden“, das unter prospektservice@tourismus-bw.de kostenlos bestellt werden kann.

Das Magazin und viele weitere Angebote aus dem Genießerland Baden-Württemberg präsentiert die TMBW vom 14. bis 22. Januar auch auf der Stuttgarter Urlaubsmesse CMT in Halle 6.

Alle Informationen gibt es außerdem online

zum Bild oben:
Fleischlos genießen: Die "Bächle Bulette" aus der Freiburger Manufaktur "Sin Carne"
(c) TMBW / Weise
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Glücksbringer mit Geschmack: Neujahrsbrezel
Neujahrsbrezel (c) TMBW / Spitzbarth
 
Glücksbringer mit Geschmack: Neujahrsbrezel
Für viele ist die Neujahrsbrezel untrennbar mit dem Jahreswechsel verbunden. Aus einem Neujahrsring entstanden, verkörpert sie auch heute noch Unendlichkeit und darf beim Neujahrsfrühstück auf keinen Fall fehlen. Die Glücksbringer können in Größe und Dekor stark variieren. Ein besonders ausladendes Exemplar kann bis zu einem Meter messen und mit vielen geflochtenen oder geschnittenen Verzierungen mehrere Kilo wiegen. Nach alter badischer Tradition werden die Neujahrsgaben zuweilen noch mit eingebackenen Geldstücken veredelt. Einen anderen süßen Neujahrsbrauch kennt man in Ketsch bei Mannheim: Hier bekommen die Kinder von ihrer Patentante für einen mundartlichen Neujahrsgruß eine mit Süßigkeiten gefüllte „Zuckerschachtel“ ausgehändigt.
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Fondue: Acht von zehn Sets sind gut
(c) Stiftung Warentest
 
Fondue: Acht von zehn Sets sind gut
Stiftung Warentest untersuchte sechs Fondue-Sets mit elektrischer Heizplatte und vier mit klassischem Brenner. Die traditionellen Fondue-Sets mit Brenner sind mit rund 80 bis 265 Euro fast doppelt so teuer wie die Elektro-Sets, die 48 bis 150 Euro kosten. Beim Frittieren von Fleisch oder Gemüse überzeugen allerdings nur die Elektrogeräte.

Egal ob es ein Fondue mit Öl, Brühe, Käse oder Schokolade werden soll – das Equipment bleibt im Prinzip immer gleich: lange Gabeln und ein Topf, der entweder mit einem Brenner, dem Rechaud, oder mittels Elektroplatte erhitzt wird. Doch nicht jedes der zehn getesteten Sets eignet sich für alle Fondue-Arten. Nur drei Geräte mit elektrischer Heizplatte sind solche Allrounder. Sie machen im Prüflabor zwar eine gute Figur, aber die Spitze des Testfeldes führen sie nicht an. Dort befinden sich Geräte, die nur eine Fondue-Art zubereiten können. Das aber gut oder sehr gut.

Insgesamt überzeugen die Elektro-Sets unter anderem beim Frittieren von Fleisch und Gemüse in heißem Öl. Das können die traditionellen Fondue-Sets, wenn sie dafür vorgesehen sind, nur befriedigend. Dafür gelingt Käsefondue gut bis sehr gut, wofür wiederum der Testsieger der Elektrogeräte nicht geeignet ist.

Vor dem Kauf steht also die Frage nach den eigenen Fondue-Vorlieben. Welches Gerät dann dazu am besten passt, findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/fonduesets.
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Badische Weinprinzessin stellt Spendenaktion mit Hoheiten-Sekt vor
(c) Opfinger Winzer
 
Badische Weinprinzessin stellt Spendenaktion mit Hoheiten-Sekt vor
Freiburg. Längst ist der Tuniberg bei Freiburg ein geschätzter Ort für beste Produkte rund um Wein und Sekt. Kurz vor den Festtagen und für alle besonderen Gelegenheiten bieten die Opfinger Winzer einen ganz besonderen Tropfen an. Für die amtierende Badische Weinprinzessin Geraldine Liebs aus Freiburg-Opfingen wurde vom Weißburgunder extra trocken ein limitierter „Prinzessinnensekt“ mit Sonderetikett kreiert.

„Für mich ist der „Prinzessinnensekt“ eine große Ehre“, sagt Geraldine Liebs. „Ganz besonders freut es mich, dass mit diesem Sekt ein Spendenprojekt verbunden ist". Gemeinsam sammeln die beiden Badischen Weinprinzessinnen und ihre Weinkönigin sowie die sechs Bereichs-Weinprinzessinnen mit ihren jeweils eigenen „Hoheitenweinen“ Spenden für wohltätige Zwecke. Zur Neuwahl der nächsten Badischen Weinkönigin 2023/2024 werden dann die gesammelten Spenden an ein landwirtschaftliches Projekt am Kaiserstuhl, die Kinderstiftung Bodensee und die Lebenshilfe Baden-Baden/Bühl/Achern übergeben.

Gemeinsam mit Günter Linser, Vorstand der Opfinger Winzer eG, präsentiert Geraldine Liebs vor Ihrem Ortsschild die ersten Flaschen Sekt. Der „Prinzessinnensekt“ ist ab sofort im Weinhaus Opfingen zu den üblichen Öffnungszeiten erhältlich. Von dem Verkaufspreis von 9,80 Euro werden zwei Euro je verkaufter Flasche gespendet. Mehr Informationen dazu auch unter www.weinhaus-opfingen.de.

Das Bild zeigt die Hoheit bei der Präsentation des Sektes zusammen mit Günter Linser am Ortseingang von Freiburg-Opfingen.
(c) Opfinger Winzer
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Freiburg: „Stube“ wwurde feierlich eröffnet
Neues Kultur- und Vereinshaus für St. Georgen

Gute Nachrichten für St. Georgen: Die „Stube“ wurde am Samstag, 10. Dezember, um 10.30 Uhr offiziell eröffnet. Oberbürgermeister Martin Horn betont: „Die Stube hatte schon immer eine große Bedeutung für St. Georgen. Umso schöner ist es, dass wir sie nun umfassend sanieren und wiedereröffnen konnten. Das war ein enormer finanzieller und personeller Kraftakt – danke an alle, die dazu beigetragen haben! Ich freue mich sehr, dass den Bürgerinnen und Bürgern und Vereinen in St. Georgen damit ein wunderbares neues Kultur- und Stadtteilzentrum zur Verfügung steht.“ Martin Horn konnte krankheitsbedingt leider nicht an der Eröffnung teilnehmen.

Seit 2019 wird an dem denkmalgeschützten Kultur- und Vereinshaus im Herzen des Stadtteils gearbeitet. Rund 8,5 Millionen Euro hat die Stadt in das gesamte Projekt investiert. Es ist eine grundlegende Sanierung, inklusive eines innovativen Energiekonzepts. Unter anderem wurde eine Pelletheizung und eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach der ehemaligen Kegelbahn installiert. Eines der Highlights ist der Veranstaltungssaal, der in der ehemaligen Scheune entstanden ist. Außerdem gibt es in der Stube Vereinsräume, einen Raum für bürgerschaftliches Engagement, Gewerbeflächen und Platz für Gastronomie – ein Pächter für das Restaurant, den Gewölbekeller, das Café und den großen Biergarten wurde gefunden und hat den Betrieb bereits aufgenommen.

Vorausgegangen war eine Machbarkeitsstudie, Bürgerbeteiligungen, deren Ergebnisse in das Gesamtkonzept einbezogen wurden. 2018 musste das Projekt zunächst gestoppt werden, da die eingeholten Preise für Rohbau- und Erdarbeiten mit 40 Prozent weit über dem damaligen Budget lagen. Die Kostensteigerungen wurden analysiert, Einsparmöglichkeiten ermittelt und das Budget von 6,2 Millionen Euro auf 8,5 Millionen Euro erhöht. Hervorheben ist, dass für die energetische Sanierung zwei Millionen Euro aus Mitteln der Konzessionsabgabe der Badenova stammen, die hier zielgerichtet für kommunalen Klimaschutz eingesetzt wurden.

Der für die Liegenschaften und Finanzen zuständige Bürgermeister Stefan Breiter freut sich doppelt: „Mit der sanierten „Stube“ entsteht eine herausragende Infrastruktur für die Vereine und Menschen des Stadtteils und der nachgesteuerte finanzielle Gesamtrahmen wurde trotz aller Herausforderungen eingehalten. Eine umsichtige Planung, energetisch hohe Standards, die gute Zusammenarbeit und viel Engagement der Projektpartner, vieler ausführender Firmen und im Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen haben trotz der Herausforderungen der Altbausanierung, pandemiebedingter Lieferkettenengpässe und veränderter Marktbedingungen, ständiger Veränderungen und Weiterentwicklungen im Projekt sowie trotz mehrerer Einsparrunden dazu geführt, dass das Kultur- und Stadtteilzentrum für St. Georgen jetzt eingeweiht werden kann.“

Übrigens, die „Stube“ in St. Georgen zeugt von der reichen Geschichte. Mitten im historischen Dorfkern gelegen, residierten hier seit 1574 der Vogt und das Ortsgericht. Von 1831 bis zur Eingemeindung 1938 war die Stube der Sitz des Bürgermeisters und des Rathauses von St. Georgen. Im Jahr 2016 hat der Gemeinderat, nach vorheriger Bürgerbeteiligung, dann endgültig beschlossen, dass das Stube-Areal saniert und zu einem Kultur- und Vereinshaus für St. Georgen umgebaut werden soll.
 
 

Buchtipp:
 
Buchtipp: "Kochen ohne Strom - Das Notfallkochbuch"
Die 50 besten Rezepte für Alltag, Camping und Notfall
Mit wichtigen Tipps zu Stromausfall, Vorratshaltung, Wasserversorgung u.v.m.
herausgegeben vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Was tun, wenn nach einer Katastrophe der Strom zum Kochen ausfällt, frische Lebensmittel nicht verfügbar, aufgebraucht oder verdorben sind? Katastrophenhelfer*innen wissen: Vorbereitung ist die beste Vorsorge! Deshalb haben das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie wichtige Hilfsorganisationen einen großen Rezeptwettbewerb gestartet. Das Ziel war, kreative und krisentaugliche Gerichte zu sammeln: Die Zubereitung soll auch im Fall eines länger andauernden Stromausfalls möglich sein, wenn zugleich die Wasserversorgung ausfällt und frische Lebensmittel nicht mehr verfügbar sind. Aus über 500 eingereichten Vorschlägen wurden die besten 50 Rezepte ausgewählt und in diesem Buch zusammen mit vielen wichtigen Tipps und Infos von Expert*innen für die Bürger*innen aufbereitet. Ein Buch, das in keinem Haushalt fehlen sollte!

Verlag Bassermann 2021, 152 Seiten, € 9,99 [D], 9,99 [A] / SFr 14,50
ISBN: 978-3-8094-4515-9
 
 

 
Preisanpassung bei Imbissständen auf dem Münstermarkt Freiburg
Aufgrund der aktuell stark erhöhten Produktionskosten werden zwei Imbissbetriebe auf dem Freiburger Münstermarkt die Preise ihrer angebotenen Wurstwaren anpassen. Nachdem ein Großteil der Wurststände auf dem Münstermarkt bereits im Mai 2022 ihre Preise um circa 15 Prozent erhöht haben, ist dies nun die zweite Preisanpassung aufgrund der allgemeinen Kostensteigerungen von Energie und Lebensmitteln.

Die Preissteigerungen liegen bei den beiden Imbissständen zwischen 5 und 10 Prozent. Die aktuellen Verträge mit den Imbissbetrieben laufen seit 1. April 2022, die Bewerbungen für einen Standplatz auf dem Freiburger Münstermarkt sind allerdings bereits vor Beginn des Ukrainekriegs und der damit einhergehenden Steigerungen der Energie- und Lebensmittelpreise eingegangen. Auch die in der Bewerbung getätigten Angaben in Bezug auf das jeweilige Warenangebot können im Nachhinein nicht eigenmächtig von den Betrieben verändert werden. Da die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin des Münstermarktes auch weiterhin eine hohe regionale Qualität der auf dem Münstermarkt angebotenen Waren gewährleisten möchte, wurde der beantragten Erhöhung in Abstimmung mit der Stadt Freiburg zugestimmt.

Weitere Erhöhungen sollen bis einschließlich 2023 nicht erfolgen. Die weiteren Imbissbetriebe auf dem Freiburger Münstermarkt können ihre Preise im Rahmen der bereits genehmigten Preiserhöhung ebenfalls anpassen.
 
 

Genussmesse „Plaza Culinaria“
© FWTM / Sven Ketz
 
Genussmesse „Plaza Culinaria“
Vom 11. bis 13. November in der Messe Freiburg mit Starköchen und zahlreichen kulinarischen Highlights

Mit der Plaza Culinaria, die vom 11. bis 13. November 2022 in der Messe Freiburg stattfindet, bietet die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) wieder eine große Vielfalt an erlesenen Produkten und ausgesuchten Ausstellerinnen und Ausstellern rund um das Thema Kulinarik. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich in den Hallen 1 bis 4 sowie im Zentralfoyer und Foyer auf ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Highlights wie der Charity Night, dem „JRE Genussfestival“ mit Genuss-Pass oder dem Kochstudio freuen. Im Rahmen der „Food Rockerz“ begeistern Start-ups mit ihren innovativen Produkten und Fernweh kommt im neuen Themenbereich „Kulinarische Reisen“ auf, hier werden Reiseziele rund um das Thema Kulinarik präsentiert. Nicht zuletzt die Präsenz bekannter TV-Köche sorgt dafür, dass die Plaza Culinaria zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Für eine entspannte Atmosphäre ist in jedem Fall gesorgt: Es gibt extra breite Gänge und ausreichend Sitzmöglichkeiten, sodass in geselliger Atmosphäre und dennoch mit Abstand geschlemmt werden kann. Geöffnet hat die Plaza Culinaria am Freitag von 14 bis 22 Uhr, am Samstag von 10 bis 22 Uhr und am Sonntag von 10 bis 19 Uhr.
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