Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Plaza Culinaria
7. – 9. November 2014, Messe Freiburg

- Mehr Genuss durch erweiterte Öffnungszeiten der 11. Plaza Culinaria in Freiburg
- 10 Jahre „Sternemenü“
- Back-Show mit Enie van de Meiklokjes
- Sterneköchin Léa Linster und Cartoonist Peter Gaymann präsentieren ihr neues Buch „Das Gelbe vom Ei“
- Zum erfolgreichen „Veggie-Quartier“ gesellt sich das „Backviertel“

Die Plaza Culinaria startet im November mit erweiterten Öffnungszeiten in ihre 11. Auflage: Am Freitag wird der Messestart um zwei Stunden auf 14 Uhr vorverlegt, am Samstag und Sonntag beginnt die Messe erstmalig bereits um 10 Uhr.
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Deutscher Tourismustag in Freiburg
Deutscher Tourismusverband erwartet neuen Rekord für 2014 und fordert beim Thema Nachhaltigkeit eine Stärkung der Regionen. Baden-Württemberg und Freiburg ziehen positive Zwischenbilanz

Freiburg, 23. Oktober 2014: „Insgesamt lässt sich eine positive Zwischenbilanz für 2014 ziehen“, sagte Reinhard Meyer, Präsident des Deutschen Tourismusverbandes e.V. (DTV), beim Deutschen Tourismustag 2014 in Freiburg.

Laut Statistischem Bundesamt nahm die Zahl der Gästeübernachtungen in den ersten acht Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,5 % auf 288,7 Millionen zu. Davon entfielen 51,6 Millionen Übernachtungen auf Gäste aus dem Ausland (+ 5,3 %) und 237,1 Millionen auf inländische Gäste (+ 1,9 %). „Die Sommersaison war geprägt durch einen starken Juni, gefolgt von einem Rückgang im Juli um 4 % im Vorjahresvergleich, sicher auch bedingt durch den späten Ferienbeginn und die Fußball-WM, die viele zu Hause verfolgt haben“, sagte Meyer. „Dieser Trend konnte allerdings durch einen starken August mit einem Zuwachs von 5,3 % auf 53,3 Millionen Übernachtungen wieder aufgefangen werden.“

Für das Gesamtjahr rechne der DTV mit einem Zuwachs zwischen 2 und 2,5 Prozent der Übernachtungszahlen. Damit wäre die Bestmarke von 411,9 Millionen Übernachtungen im vergangenen Jahr nochmals übertroffen und das fünfte Rekordjahr in Folge erreicht. „Doch diese glänzenden Zahlen müssen wir uns immer wieder neu erarbeiten“, betonte Meyer. „Hierfür müssen wir die entscheidenden Zukunftsthemen des Tourismus im Auge behalten. Das Thema Nachhaltigkeit ist hierbei ein ganz zentraler Aspekt, den wir mit gutem Grund in den Mittelpunkt des Deutschen Tourismustages 2014 gestellt haben.“ Neben ökologischen Faktoren spielten hierbei auch soziale und ökonomische Aspekte eine wichtige Rolle, sagte Meyer und hob in diesem Zusammenhang das große Potenzial auf dem deutschen Markt hervor. Innerhalb des wachsenden Trends „Erleben und Genießen von intakter Natur“, so Meyer, habe sich in den letzten Jahren zunehmend eine Nachfrage nach regionalen Produkten herausgebildet. „Wir brauchen daher eine Stärkung der Regionen sowie die Sicherung regionaler Wertschöpfungsketten, um dort Lebensqualität und touristische Attraktivität gleichermaßen zu fördern.“

Baden-Württemberg: Nachhaltiger Tourismus soll Wettbewerbsfähigkeit sichern
Nach drei Rekordjahren in Folge ist der Tourismus in Baden-Württemberg auch 2014 weiter auf Erfolgskurs. Von Januar bis August legten die statistisch erfassten Ankünfte um 4 und die Übernachtungen um 2,4 Prozent zu. Seit einigen Jahren verzeichnet der Anteil internationaler Gäste in den Reisegebieten Baden-Württembergs überdurchschnittliche Wachstumsraten. Im gleichen Zeitraum lag das Wachstum internationaler Gäste bei 5,6 Prozent bei den Ankünften und 4,7 Prozent bei den Übernachtungen. „Angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland und des Verdrängungswettbewerbs im Inland werden die Gäste aus dem Ausland künftig ein entscheidender touristischer Wachstumstreiber sein“, sagte der baden-württembergische Tourismusminister Alexander Bonde.

Bei der auf den Säulen Erholungstourismus, Gesundheitstourismus und Geschäftsreisen basierenden Struktur des baden-württembergischen Tourismus zeigten sich laut Minister Bonde im laufenden Jahr lediglich im Bereich Kur und Reha leichte Übernachtungsrückgänge. „Baden-Württemberg ist mit nahezu 48 Millionen Übernachtungen im vergangenen Jahr und rund 380 Millionen Tagesgästen eines der bedeutendsten Tourismusländer in Deutschland. Der Tourismus im Land bietet über 280.000 Voll-Arbeitsplätze. Angesichts der enormen Bedeutung ist es der Landesregierung ein wichtiges Anliegen, den Tourismus nachhaltig und zukunftsfähig aufzustellen und qualitativ weiterzuentwickeln“, so der Minister. Bonde verwies darauf, dass neben Angebotsfaktoren wie Natur, Kultur, Kulinarik und Wellness der Faktor Nachhaltigkeit – beispielsweise umweltfreundliche Anreisemöglichkeiten, barrierefreie Zugänge zu touristischen Attraktionen sowie ein Angebot regionaler Produkte für die Gäste eine zunehmend wichtigere Rolle spiele. Dies gelte für den Städtetourismus ebenso wie für den Tourismus im Ländlichen Raum. Das Land habe daher mit dem Nachhaltigkeits-Check ein bundesweit einzigartiges Instrument geschaffen. „Mit dem Nachhaltigkeits-Check für Tourismusdestinationen unterstützt die grün-rote Landesregierung die Tourismusregionen dabei, sich gleichzeitig nachhaltig entwickeln und attraktiv am Markt positionieren zu können. Bei dem Zertifizierungsverfahren werden alle drei Säulen der Nachhaltigkeit beleuchtet: die Ökologische, die Ökonomische und die Soziokulturelle“, erklärte Bonde abschließend.

Freiburg: „Green City“ mit Bettenauslastung von über 75 Prozent
„Freiburg ist ein stark wachsender Standort. Die Bevölkerung wird über 2035 hinaus stark wachsen, rund 1000 Arbeitsplätze entstehen jedes Jahr neu“, sagte Dr. Bernd Dallmann, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM). Ebenso hervorragend entwickle sich der Tourismus. „Die Übernachtungen haben sich seit 1987 von knapp 700.000 auf 1,4 Millionen im Jahr 2013 mehr als verdoppelt. Dabei konnte der Anteil an ausländischen Übernachtungsgästen von 24 Prozent auf 33 Prozent gesteigert werden. Die Bettenauslastung der Hotellerie stieg zwischen 2003 und 2013 von 45,9 Prozent auf 56,2 Prozent. Damit liegt Freiburg bundesweit auf Platz drei. Im August 2014 erreichte die Bettenauslastung mit 75,7 Prozent sogar einen der höchsten je erzielten Werte.“

Durch die sehr gute Bettenauslastung, die einer Zimmerauslastung von 76 Prozent entspreche, so Dallmann, rücke Freiburg in den Fokus von Hotelinvestoren. „Derzeit werden an vier Standorten Hotelneubauten realisiert, ein Super 8-Hotel der Wyndham-Gruppe, ein Hampton by Hilton, ein Haus der Intercontinental-Gruppe und ein Motel One mit insgesamt 700 Zimmern, was einer Steigerung um rund 25 Prozent entspricht“.

Tourismusförderung ist in Freiburg laut Dallmann Teil einer ganzheitlichen Standortmarketing- und Standortentwicklungsstrategie. „Die FWTM positioniert Freiburg als erfolgreichen Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, als „Green City“ mit hoher Lebensqualität, als Kongress- und Messestadt und als attraktives touristisches Ziel im Zentrum einer zukunftsfähigen Region mitten in Europa. Stadtmarketing aus einer Hand, realisiert durch die FWTM, ist einer der Erfolgsfaktoren für die sehr positive Entwicklung.“
 
 

 
Fürstenberg bringt Schalander Bier auf den Markt
Unfiltrierte, naturtrübe Bierspezialität nach Originalrezeptur der Braumeister

Donaueschingen, Oktober 2014. Im Oktober bringt die Fürstenberg Brauerei aus Donaueschingen eine neue naturtrübe Bierspezialität auf den Markt, die ihre Wurzeln in der Region hat und zudem eine lange Tradition: das Schalander Bier – nach Originalrezeptur der Fürstenberg-Braumeister entstanden.

„Die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln steigt, dabei vertraut der Kunde vor allem den traditionellen Erzeugern vor Ort“, beschreibt der Geschäftsführer der Fürstenberg Brauerei, Georg Schwende, das aktuelle Verbraucherverhalten. „Unser Schalander Bier wird diesem Bedürfnis absolut gerecht. Es ist regional, unverwechselbar und hat seine ganz eigene Geschichte.“

Sein Ursprung stammt aus einer Zeit, in der echtes, unfiltriertes Kellerbier in den Arbeitspausen im Schalander der Brauerei getrunken wurde. Damals hatte es bereits brauereiintern den Namen Schalander Bier und war lediglich den Braumeistern und ihren Gesellen vorbehalten. Bis vor kurzem war es in Vergessenheit geraten, jetzt haben die Fürstenberg-Braumeister das Originalrezept wieder entdeckt und die naturtrübe Spezialität weiter entwickelt.

Entstanden ist ein bernsteinfarbenes Bier, das durchgängig trüb und warm im Glas leuchtet. Die Zugabe von ausgewähltem Karamellmalz sowie heimischem Aromahopfen verleihen ihm Geschmacksnuancen von Karamell und Honig, was seine malzig-florale Note perfekt abrundet.

Die Auslieferung von Fürstenberg Schalander Bier startet ab Oktober 2014 im 20 x 0,5 l Kasten sowie im 30 l KEG-Fass für die Gastronomie. Begleitet wird die Einführung von verkaufsfördernden Maßnahmen am POS und ab 2015 durch eine breit gestreute Media-Kampagne, die vor allem auf POS-Plakatierungen, Online-Anzeigenschaltungen und Funkwerbung setzt.

Für die Vorstellung von Schalander Bier bei den Kunden in Handel und Gastronomie wurden spezielle Werbemittel vom Promotionstand bis hin zum Tischaufsteller entwickelt, die das unverwechselbare Geschmackserlebnis, ebenso wie die Tradition und die Regionalität dieser Bierspezialität in den Vordergrund stellen.
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Buchtipp: "Richtig scharf kochen"
100 heiße Rezepte für jeden Geschmack

Schärfe, wenn sie kundig und überlegt dosiert wird, veredelt Speisen fast aller Art. Sie kann eine ganz eigene, hochkomplexe Aromatik entwickeln und dafür sorgen, dass die normalen Geschmackseindrücke wie süß, sauer, bitter, salzig oder umami verstärkt werden. "Richtig Scharf kochen", das neue Kochbuch der Stiftung Warentest, zeigt die ganze Vielseitigkeit der scharfmachenden Kräuter und Gewürze und wie man damit kulinarische Highlights zaubert.

Gegrillte Jakobsmuscheln auf Ananas-Rotkohl-Salat, Süßkartoffel-Schiffchen mit Lauchrahm oder Sommerrollen mit Schweinebauch und Thai-Basilikum: Beim scharfen Kochen gibt es unglaublich viele Nuance und Aromen zu entdecken: Die Palette reicht vom Prickeln des Szechuanpfeffers über milde Knoblauch-Schärfe bis hin zum brennenden Chili-Geschmack. Über 100 ausgewählte Rezepte laden dazu ein, es selbst auszuprobieren. Sie sind dabei sortiert in leicht, mittelschwer und schwer. Die Schärfe eines Gerichts erkennt man an der Schärfeskala, die neben jedem Rezept steht. So mutet man sich am Anfang nicht zu viel zu.

Sanftes Prickeln oder höllisches Feuer: dieses Buch bietet beides und alle Nuancen dazwischen. Nicht nur Chili und Pfeffer, sondern scharfes Essen und kulinarische Scharfmacher aus der ganzen Welt sind hier versammelt: vom heimischen Meerrettich bis zur Parakresse aus Brasilien und Ingwer und Zimt aus der indischen Küche.

Stiftung Warentest 2014, 223 Seiten, EUR 16,90
ISBN: 978-3868514049
 
 

 
Parmesan und Grana Padano: Schadstoffe kein Problem
Bei einem Test von Grana Padano und Parmesankäse ermittelte die Stiftung Warentest überwiegend positive Ergebnisse. Die 20 Produkte, im Stück und fertig gerieben, aus Supermarkt, Discounter und Bioladen machen Appetit: 12 Käse sind „gut“, der Rest ist „befriedigend“.

Die Käse, die im Stück verkauft werden, schneiden im Schnitt besser ab als fertig geriebene Produkte. Zwei überraschten jedoch und können in Geruch und Geschmack mit der Stückware mithalten. Die Preise liegen insgesamt zwischen 1,13 Euro und 4,75 Euro pro 100 Gramm. Parmigiano Reggiano, so heißt Parmesan auf Italienisch, darf nur unter strengen Auflagen in einer bestimmten Region Italiens hergestellt werden. Für Grana Padano sind die Anforderungen nicht ganz so hoch, eine schlechtere Wahl ist er deshalb aber nicht.

Im Juni entdeckten Experten der italienischen Polizei krebserregende Aflatoxine in Parmesan. Ursache für diese Schimmelpilzgifte war wohl verschimmelter Mais, den die Kühe gefressen hatten. Die Tester prüften jeden Käse auf Aflatoxine und fanden keine Belastung. Auch für andere Schadstoffe wie Weichmacher oder verbotene Farb- und Konservierungsstoffe können sie Entwarnung geben.

Der Test ist unter www.test.de/parmesan abrufbar. Die Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test gibt es seit 26.09.2014 am Kiosk.

zum Bild oben:
Frisch gerieben - das suggeriert mehr Frische als "gerieben". Doch jeder geriebene Parmesan ist unverzüglich zu verpacken / Foto: Stiftung Warentest
 
 

 
Baden-Württemberg im Ausland immer beliebter
Tourismusminister Alexander Bonde: Tourismus im Land mit erfolgreichem erstem Halbjahr 2014 / Neuer Film über den Süden vorgestellt

Seit vielen Jahren steigt der Anteil ausländischer Gäste in den Urlaubsregionen Baden-Württembergs kontinuierlich an. Die wachsende Beliebtheit der Ferienregionen zwischen Kurpfalz und Bodensee im nahen und fernen Ausland ist seit Jahren ein entscheidender Wachstumstreiber und von wesentlicher Bedeutung für die Rekordergebnisse in der Tourismusbranche. Für das laufende Jahr zeigte sich der Tourismusminister und Präsident des baden-württembergischen Tourismusverbandes, Alexander Bonde, bei der Kooperationsbörse der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) am 9. September in Stuttgart vor rund 350 Reisefachleuten zuversichtlich: „Mit Blick auf das überaus erfolgreiche erste Halbjahr dürfen wir vorsichtig optimistisch sein, dass auch 2014 wieder mit einem Rekordergebnis abgeschlossen werden könnte“, sagte Bonde.

Die zunehmende Beliebtheit Baden-Württembergs bei internationalen Reisenden zeige sich auch am steigenden Anteil an den Übernachtungszahlen, so Bonde, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der TMBW ist. Im vergangenen Jahr habe der Anteil ausländischer Übernachtungsgäste landesweit erstmals bei über 20 Prozent gelegen. Im ersten Halbjahr 2014 hätten Gäste aus dem Ausland erneut überdurchschnittlich zu dem Plus von insgesamt 5,2 Prozent bei den Ankünfte und 4,0 Prozent bei den Übernachtungen beigetragen: „Die jüngsten Zahlen bestätigen uns, dass es immer wichtiger wird, auf den ausländischen Quellmärkten präsent zu sein. Deshalb war es eine gute Entscheidung, das Budget der TMBW in diesem Segment aufzustocken“, so der Minister.

Mithilfe einer Neubewertung der für das Urlaubsland Baden-Württemberg wichtigen ausländischen Quellmärkte richte die TMBW ihr Auslandsmarketing künftig neu aus, so Bonde weiter. Neben traditionell wichtigen Ländern wie der Schweiz, Frankreich oder den USA würden Länder wie Indien und die Arabischen Golfstaaten weiter an Bedeutung gewinnen. Auch in Brasilien werde künftig für das Urlaubsland Baden-Württemberg geworben, da sich Brasilien zunehmend zu einer reisefreudigen Nation entwickle. Dass sich auch in Europa noch neue Quellmärkte erschließen lassen, zeige das Beispiel Österreich. Mit zweistelligen Zuwachsraten habe in der Alpenrepublik das Interesse an einem Urlaub in Baden-Württemberg zuletzt deutlich zugenommen, so Bonde.

Bei der Veranstaltung in Stuttgart diskutierten die teilnehmenden Touristikerinnen und Touristiker über Maßnahmen und Strategien, um auch weiterhin zusätzliche Gäste aus dem In- und Ausland für die Urlaubsregionen in Baden-Württemberg gewinnen zu können. TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun stellte unter anderem einen neuen Film vor, mit dem im Internet, bei Messen und Produktschulungen in aller Welt die Zuschauerinnen und Zuschauer angesprochen werden sollen: „Mit einem Schmunzeln macht der Film neugierig auf einen Urlaub in Baden-Württemberg. In etwas mehr als zwei Minuten zeigen wir darin nicht nur die bunte Vielfalt des Landes, sondern fangen vor allem auch das Lebensgefühl bei uns im Süden ein“, so Braun.

Neben überwältigenden Landschaftsaufnahmen überrascht der Film besonders mit Kontrasten. Die Gegensätze, die einen Urlaub im Süden ausmachen, werden zum Inhalt von vier angedeuteten Mini-Geschichten: Naturgenuss trifft auf Abenteuer, Spätzle begegnen der Sterneküche, Opernmusik gesellt sich zu Motorengeräuschen, und Entspannung findet sich nicht nur in historischen Badetempeln, sondern auch im Zuberbad unter freiem Himmel.
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Studentenfutter: Traditionsmarken liegen vorn
Von „Sehr gut“ bis „Mangelhaft“ lauten die Qualitätsurteile der Stiftung Warentest für 20 Studentenfutter, veröffentlicht in der September-Ausgabe der Zeitschrift test. Die vorderen Plätze belegen die Studentenfutter der Traditionsmarken Seeberger und Ültje, einige preiswerte Handelsmarken überzeugen dagegen nicht.

Wie sich Studentenfutter zusammensetzt, ist nicht verbindlich geregelt. Daher gibt es bei der Zusammensetzung der getesteten Produkte große Unterschiede: Mit oder ohne Erdnüsse, 50 Prozent Rosinen oder nur 27 Prozent, viel oder wenig Hasel-, Wal-, Para-, Cashewnüsse oder Mandeln – für jeden gibt es eine passende Sorte.

Schadstoffe trüben den gesunden Knabberspaß nicht. Die Nüsse einiger preiswerter Handelsmarken schmeckten aber „alt“ oder „dumpf“, das Studentenfutter von Netto Marken-Discount sogar leicht ranzig. Die Abschlussnote für dieses Produkt lautete deshalb nur „mangelhaft“. Die beiden Bio-Studentenfutter schnitten „gut“ und „befriedigend“ ab. Grundsätzlich gilt: Studentenfutter ist als Zwischenmahlzeit gut geeignet, solange man, wegen der hohen Kalorienzahl, nicht zu viel davon isst.

Der ausführliche Test Studentenfutter erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 29.08.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/studentenfutter abrufbar.

zum Bild oben:
Gut gemischt. Studentenfutter von Seeberger: 44% Weinbeeren, 18% Mandeln, 15% Haselnüsse, 16% Cashewnüsse / Bild: Stiftung Warentest
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Brot - Ein nahrhaftes Grundnahrungsmittel
Brot ist seit dreißigtausend Jahren ein Bestandteil der menschlichen Ernährung. Es liefert Energie in Form von Kohlenhydraten und wichtigen Nährstoffen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzennährstoffen. Und dennoch existieren viele Irrtümer hinsichtlich Brot und seiner Wirkungen.
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