Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Tag des Deutschen Butterbrots: Brot und Butter würdigen
Am letzten Freitag im September würdigen die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland ihre geliebte Stulle. Es ist der Tag des Deutschen Butterbrots. Zum Aktionstag nimmt Slow Food gemeinsam mit der Dorfkäserei Geifertshofen (Bühlerzell, Baden Württemberg) Rohstoffe und Verarbeitung handwerklich hergestellten Brots und Butter in den Blick. Denn erklärtes Ziel des Vereins ist es, die regionale Vielfalt von Nahrungsmitteln und das dahinterstehende Lebensmittelhandwerk zu bewahren.

Brot gehört in Deutschland zu den beliebtesten Grundnahrungsmitteln. Die UNESCO zählt die deutsche Brotkultur seit 2014 zum Weltkulturerbe. Jedoch sind weder regionaltypische Brotsorten noch handwerklich erzeugte Butter, Käse oder Wurst ausreichend geschätzt und geschützt. Schnell- und Selbstbedienungsbäcker, deren Aufbackware aus weit entfernten Ländern kommt, dürfen sich hierzulande Bäckerei nennen und Handwerk simulieren. Dazu findet wie auch in anderen Bereichen des Lebensmittelhandwerks ein Strukturwandel statt. Kleine und mittlere Betriebe schließen, handwerkliches Wissen und regionale Strukturen der Lebensmittelversorgung gehen verloren. Und nicht wenig häufig werden Traditionsbäckereien durch Backshops, Discounter-Backstuben und Supermarktregale mit abgepacktem Industriebrot ersetzt.

Ob Brot und Butter handwerklich oder industriell erzeugt wurden, erkenne man nicht nur am Geschmack, erklärt die Vorsitzende von Slow Food Deutschland, Ursula Hudson: „Beim Brot beeinflussen die Qualität des verwendeten Getreides und Zutaten wie Nüsse und Öle, die Backtechnik sowie die ausreichende Länge der Teigführung auch maßgeblich die Bekömmlichkeit“. Und die Butter? „Wenn wir nicht aufpassen, nimmt uns die Industrie die ‚gute‘ Butter bald ganz vom Brot. Dafür nämlich braucht es handwerklich arbeitende Molkereien und Bauern, die ihre Kühe wesensgemäß halten“. Mit industriellen Schnellverfahren, die auf kontrollierbare und kostengünstige Prozesse und Ergebnisse setzen, können solche Nahrungsmittel nicht entstehen.

Bei Veranstaltungen versucht Slow Food Verbraucherinnen und Verbraucher über vergleichende Verkostungen von industriell und handwerklich erzeugten Nahrungsmitteln auf den ‚guten‘ Geschmack zu bringen. Auch die Bereitschaft, für Brot sowie Butter angemessene und somit höhere Preise zu zahlen soll erhöht werden. Von Politik und Wirtschaft fordert Slow Food, die Handwerksberufe für den Nachwuchs attraktiver zu gestalten und unnötige bürokratische Reglementierungen, die kleinere Betriebe nicht konkurrenzfähig machen, zurückzuschrauben.

Am diesjährigen Tag des Butterbrots in der Dorfkäserei Geifertshofen in Bühlerzell lernen die Gäste gemeinsam mit Chef Alliance Koch Maximilian Korschinsky, Gastronomischer Leiter Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, Butter zu veredeln – mit Salz, Gewürzen, Senf, Meerrettich. Die Details zur Veranstaltung finden Sie online ...
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ARCHITEKTUR IM WEINBERG
Genießen, probieren, staunen: Am schönsten kauft man seinen Wein in Baden-Württemberg beim Winzer. Denn spektakuläre Neubauten machen aus der Weinprobe oft ein regelrechtes Kulturevent. Eine Reise ins Badische

Wie in einem Amphitheater steigen die Weinberge hinter dem Weingut Abril auf. Es ist Lesezeit, die Rebstöcke sind über und über mit Trauben behängt. Die ersten Erntehelfer sind schon in den oberen Lagen unterwegs. Von dort reicht der Blick bei gutem Wetter weit über den Rhein, hinüber ins Elsass und bis zu den Vogesen. Unauffällig ist es nicht, das etwas oberhalb von Vogtsburg-Bischoffingen in den Hang gebaute und weithin sichtbare Gebäude mit der kantigen Fassade aus rostbraunem Cortenstahl.

“Unser Neubau hat am Anfang schon stark polarisiert.“
Eva-Maria Köpfer, Weingut Abril

Das Weingut kann auf eine bald 280 Jahre alte Tradition verweisen. Mit dem hier auch „Roschtkäschtle“ genannten Neubau wurde 2011 ein neues Kapitel der Firmengeschichte aufgeschlagen. Weinproben und der Verkauf der durchweg ökologisch erzeugten Weine finden nun in einem schicken Lounge-Ambiente statt. Der Bau ist nicht nur architektonisch super-modern, auch die Kellertechnik ist auf dem neuesten Stand – „ein Schlaraffenland für unseren Kellermeister“, sagt Geschäftsführerin Eva-Maria Köpfer.

Dennoch wurde im Sinne der Nachhaltigkeit geplant: So liegt etwa die Anlieferungszone eine Etage über dem Keller. Trauben, Most und Maische lassen sich alleine durch die Schwerkraft weiterbewegen, Pumpen werden erst beim Einfüllen in die Gärtanks benötigt – das spart Strom. Gleichzeitig sorgt dieser schonende Prozess für eine höhere Qualität der Weine.

Badische Weine genießen einen hervorragenden Ruf

In wohl keiner anderen Ecke Deutschlands gibt es so viele Winzer wie in der sonnenverwöhnten Region rund um Freiburg. Auf den sanft geschwungenen Hügeln des Rheintals gedeihen die Weintrauben besonders gut, traditionell werden vor allem Weiß- und Grauburgunder angebaut. Die Weine aus dem äußersten Südwesten Deutschlands genießen einen hervorragenden Ruf. Wer sich hier als Winzer abheben möchte, muss nicht nur guten Wein herstellen – auch das „Drumherum“ wird immer wichtiger: Das Design von Flaschen und Etiketten, aber auch aktuelle Architektur spielen daher bei vielen Winzern eine nicht unerhebliche Rolle.

Vom Familien-Weingut zur Szene-Location

Der Weg von Ettenheim hinauf zum Weingut Weber schlängelt sich an einem Walnuss-Hain vorbei, oben auf dem Hügel erhebt sich ein imposanter Neubau mit riesiger Glasfront und Flachdach. Zwei Drittel des im Jahr 2013 fertiggestellten Gebäudes sind quasi unsichtbar, weil in den Berg hineingebaut – so bleiben die Temperaturen im Weinkeller stabil, es muss weder geheizt noch gekühlt werden.

Vor einigen Jahren hat Michael Weber das Ruder übernommen, er leitet das Familienunternehmen in der fünften Generation. Der Neubau war sein Projekt: „Die Architektur des Gebäudes spiegelt unsere Philosophie wider: Alles ist geradlinig, unverschnörkelt“, erzählt Weber, der nach seiner Winzerlehre eine Wirtschaftsschule besucht und das Weingut zur Eventlocation weiterentwickelt hat.

Regelmäßig wird der elegante Neubau nun auch für After-Work-Lounges und Weißweinpartys genutzt, bei denen DJs den Gästen mit Clubsounds einheizen. Im Verkaufsraum sind kaum zwei Dutzend Flaschen Wein zu sehen – statt in Regalen stehen sie exponiert in an der Decke befestigten Rahmen, die wie schwebend wirken, sich drehen und verschieben lassen. Die Webers präsentieren ihre Weine in dem Architektenhaus aus Beton, Stahl und Glas absolut zeitgemäß. Ihre Bodenhaftung beweisen sie mit dem gleich nebenan stehenden, von Michaels Schwester geführten urigen Restaurant.
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Neue Pächter im Hotel-Restaurant Ott in Bad Krozingen
BAD KROZINGEN. Die junge Familie Anna und Dr. Stephen Schandelmeier sind seit Mai 2019 neue Pächter des Hotel-Restaurants Ott in Bad Krozingen. Familie Schandelmeier betreibt seit etlichen Jahren auf dem Münsterberg in Breisach das „Hotel Stadt Breisach“. Hier ist die Familie Schandelmeier Eigentümer.

Für die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen ist das Hotel Ott sehr wichtig für die touristische Infrastruktur und für alle Heilbadangebote. Mit 24 Doppelzimmern und über 20 Einzelzimmern, werden neu renovierte Gästezimmer am Bad Krozinger Hotelmarkt offeriert. Ein Restaurant mit Frühstücksbuffet, Mittag- und Abendessen sowie Kaffeeterrasse sind ebenfalls weitere Pluspunkte. Der 1A-Standort am Eingang des Kurgebiets und direkt gegenüber der „Vita Classica“ erfreut viele Stammgäste und Hotelgäste.

Nach den ersten Monaten Betriebserfahrung möchten Anna und Dr. Stephen Schandelmeier längerfristig in Bad Krozingen arbeiten. Schritt für Schritt sollen neue Ideen geprüft und umgesetzt werden. Im Mittelpunkt steht ein qualifiziertes Angebot. Eine enge Zusammenarbeit mit der Kur und Bäder GmbH bezüglich Übernachtungsarrangements soll weiterhin gepflegt und fortgesetzt werden.
 
 

 
Schwarztee: Kein Problem mit Schadstoffen
Fast alle schwarzen Tees schneiden im Schadstofftest der Stiftung Warentest gut ab. 28 von 30 Produkten erhalten die Note Gut bei Schadstoffen, ein Schwarztee ist befriedigend, einer ausreichend. Und das schon bei Tees ab 59 Cent pro Packung.

Die Ergebnisse fallen damit deutlich besser aus als im letzten Test: 2014 erreichten nur 5 von 27 schwarzen Tees ein gutes Schadstoffurteil, 3 bewertete die Stiftung Warentest damals mit mangelhaft.

Aktuell haben die Tester 14 Schwarzteemischungen, 4 Ostfriesische Mischungen und 12 Earl Grey untersucht und zwar auf Schadstoffe wie Pflanzenschutzmittel, Nikotin, Mineralölbestandteile, PAK und PA.

Keiner der untersuchten Tees hat Probleme mit Pyrrolizidinalkaloiden (PA), die in Tierversuchen gesundheitsschädliche Wirkungen zeigten. Diese Pflanzeninhaltsstoffe können über Wildkräuter, die zwischen Teesträuchern wachsen und versehentlich mitgeerntet werden, in den Tee gelangen. Im Kräutertee-Test von 2017 hatten vor allem einige Kamillentees hohe PA-Gehalte.

Der Test Schwarztee findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar ...
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„Oh Solo Bio“
Ab September setzt Kaisers Gute Backstube auf 100 Prozent Bio-Brot im Sortiment!

Geschäftsführerin Birgit Kaiser: „Kaisers Gute Backstube setzt beim Thema Brot künftig konsequent auf Bio-Qualität und Regionalität!“

Geschäftsführer Gottfried Faller: „Zusammen mit unseren Partnern vor Ort setzen wir ein Konzept um, das bestens in die Zeit und zum Lebensgefühl unserer Kunden passt!“

Ehrenkirchen/Freiburg, Aug. 2019. Die Zeit ist reif für „Oh Solo Bio“! Ab September 2019 setzt Kaisers Gute Backstube aus Ehrenkirchen bei Freiburg in der Backstube zu 100 Prozent auf Bio-Brot! Unter dem Motto „Voll Bio & Volle Leidenschaft“ setzt das Familienunternehmen im 71. Jahr seines Bestehens konsequent fort, was schon seit Jahren Teil der Unternehmensphilosophie war, wie die beiden Geschäftsführer Birgit Kaiser und Gottfried Faller betonen: „Schon lange liegt der Bio-Anteil bei unseren Broten bei 40 Prozent“, so Kaiser. „Und ebenfalls schon lange sehen wir, wir gut Bio-Brote von unseren Kundinnen und Kunden angenommen werden.“ Da sei der nächste Schritt nur folgerichtig gewesen, wie Faller betont: „Wir haben lange mit Rezepturen und unterschiedlich langen Teigführungen experimentiert, haben externes Fachwissen ins Haus geholt und sind nun mehr denn je überzeugt, dass wir mit Bio nur gewinnen können.“
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"Schmeck den Süden"-Auszeichnung für BUGA-Gastronomen
Löwen für BUGA-Gastronomen - „Schmeck den Süden“-Auszeichnung steht für Regionalität auf der Speisekarte

Vier gastronomische Betriebe auf der Bundesgartenschau in Heilbronn haben einen Löwen bekommen als Qualitätsmerkmal für „Schmeck den Süden – Genuss außer Haus“. Je einen Löwen erhielten das Restaurant „Alte Reederei“, die Gastronomie von Voltino und der Metzgerei Gollerthan innerhalb der regionalen Genussmeile sowie die „pflanzBAR“ im Fruchtschuppen.

Die Auszeichnung „Schmeck den Süden – Genuss außer Haus“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Ministeriums Ländlicher Raum und Verbraucherschutz, der DEHOGA Baden-Württemberg und der Marketinggesellschaft Baden-Württemberg. Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch überreichte die Löwen am Montag auf der BUGA und hob die Bedeutung regionaler Produkte hervor. „Die gezielte Verwendung heimischer und saisonaler Erzeugnisse stärkt unsere bäuerlichen Familienbetriebe und hilft ihnen, unsere einmaligen Kulturlandschaften zu pflegen“, sagte sie. „Regionalität, Saisonalität und ein nachhaltiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen spielen in den Ernährungsbildungsangeboten des Landes sowie im Bereich der Außer-Haus-Verpflegung eine große Rolle. Mit der Regionalkampagne ‚Natürlich.VON DAHEIM‘ stellt die Landesregierung den Wert von Lebensmitteln aus Baden-Württemberg und die Leistung der Menschen, die hinter diesen Produkten stehen, in den Mittelpunkt.“

Auch auf der BUGA spielt Regionalität in vielen Bereichen eine Rolle. „Das Thema Regionalität nehmen wir bei der Bundesgartenschau Heilbronn von Anfang an sehr ernst“, sagte Hanspeter Faas, Geschäftsführer der Bundesgartenschau Heilbronn GmbH. „Daher freut es uns, dass es durch die Einbindung der „Schmeck den Süden “-Kriterien gelungen ist, den Anteil an regionalen Produkten in den Speisekarten auf der BUGA zu erhöhen.“ Die Auszeichnung setzt voraus, dass die gastronomischen Betriebe mindestens drei Gerichte auf ihrer Speisekarte haben, die nur aus regionalen Produkten hergestellt sind.

Für die Gäste bedeuten die Löwen auf der Speisekarte einen deutlichen Mehrwert. „Mit ihrer Bereitschaft zur Kontrolle und die Kriterien für die Auszeichnung „Schmeck den Süden“-Genuss außer Haus“ zu erfüllen, schaffen die Gastronomen Transparenz“, sagte Markus Koppe, Sprecher des ProjektRats „Schmeck den Süden“.

„Schmeck den Süden – Genuss außer Haus“ wird seit 2018 vergeben und bisher auch in 19 Großverpflegungsbetrieben umgesetzt. Das über Jahrzehnte bewährte Konzept der 330 ‚Schmeck den Süden‘-Gastronomen stand hierbei Pate für die Übertragung auf die Gemeinschaftsverpflegung und den Catering-Bereich.

Zu den regionalen Gerichten in der „Alten Reederei“ zählen Schwäbischer Sauerbraten mit Spätzle und „Böckinger Feldgschrei“, ein Eintopf aus Rindfleisch, Kartoffel, Spätzle und Wurzelgemüse. In der pflanzBAR steht unter anderem ein süßes Blumenbeet oder ein BUGA-Veggie aus buntem Gemüse der Saison zur Auswahl. Die Metzgerei Gollerthan bietet verschiedene Maultaschengerichte an. Bei Voltino an der regionalen Genussmeile stehen herzhafte Käseknöpfle und eine Schupfnudel-Gemüsepfanne auf der Speisekarte.

Dabei müssen die Rohprodukte für diese Gerichte – insbesondere Fleisch, Eier, Milch und Milchprodukte, Gemüse, Kartoffeln und Obst – in Baden-Württemberg erzeugt worden sein. Frischfleisch (Rind, Schwein und Lamm), sowie Fleischerzeugnisse und Eier müssen darüber hinausgehend aus dem Qualitätsprogramm des Landes dem Qualitätszeichen Baden-Württemberg (QZBW) oder Biozeichen Baden-Württemberg (BioZBW) stammen. Vorverarbeitete Produkte müssen von in Baden-Württemberg ansässigen Herstellern stammen und möglichst ebenfalls das Qualitätsprogramm des Landes tragen.

zum Bild oben:
Regionale Gastronomen servieren regionale Gerichte (v.l.): Otto Gollerthan, BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas, Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch, Marcel Küffner (Voltino), Volker Kutofsky, Sibylle Deitigsmann (beide PflanzBAR), Stefanie Singer (Alte Reederei) (c) Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH
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31. Freiburger Weinkost vom 01. bis 11. August 2019
Freiburger Winzer laden ein

Die Freiburger Winzer und die FWTM laden als gemeinsamer Veranstalter der 31. Freiburger Weinkost vom 01. bis 11. August zum Verkosten ausgesuchter Freiburger Weine ein. Das Historische Kaufhaus verwandelt sich in diesen Tagen des „kleinen Freiburger Weinfestes“ in einen Ort der Geselligkeit. Eröffnet wird die Weinkost am Donnerstag, 1. August um 19 Uhr vor dem Historischen Kaufhaus durch Bürgermeister Stefan Breiter zusammen mit der Badischen Weinkönigin Sina Erdrich, welche mit einem historischen Oldtimer vorgefahren werden. Die St. Georgener Rentnerband umrahmt die Eröffnung mit ihren Darbietungen.

Bernhard Schätzle vom Organisationskomitee freut sich auf die Freiburger Weinkost: „Der Innenhof des Historischen Kaufhauses und der Vorplatz mit Blick auf das Freiburger Münster bieten der Freiburger Weinkost ein ganz besonderes Ambiente und das macht auch den Charme der Weinkost – in gemütlicher Runde zusammenzukommen – aus.“

Auch in diesem Jahr verspricht das Angebot von Weinen und Winzersekten wieder besonderen Gaumengenuss. Die Freiburger Weingüter Baumann, Hercher und Schätzle, das Weinhaus Opfingen und die Winzergenossenschaften Tiengen und Waltershofen sowie der Winzerverein Munzingen präsentieren 21 Weine, zwei Perlweine und fünf Winzersekte, die die Freiburger Rebflächen von über 700 Hektar rund um Tuniberg, Breisgau und Markgräflerland hervorgebracht haben. Dominiert wird das Sortiment von der Burgunderfamilie mit Grau-, Weiß- und Spätburgundern sowie dem in Freiburg sehr beliebten Gutedel. Auch Bukettsorten wie Muskateller, Sauvignon Blanc und Gewürztraminer ergänzen die Weinliste. Auch Variationen im Weinausbau wie der farblose Blanc de Noire vom Spätburgunder oder die Cuvée der Weine der „Tuniberg Sommer“ lohnen ein „Probiererle“. Die Weine stammen größtenteils aus den Jahrgängen 2017 und 2018.

In bewährter Weise offeriert der Caterer „A la minute“ den Besuchern ein auf den Wein abgestimmtes Speiseangebot. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Rathauskapelle, die Rentnerband des Musikvereines St. Georgen und die Sänger des MGV Lehen und Waltershofen.

Am Freitag, 2. August werden die Freiburger Weinkost und der ADAC Südbaden mit der Ankunft der Schauinsland Klassik Rallye gegen 19:30 Uhr einen gemeinsamen Auftritt auf dem Münsterplatz haben. Die Besucher werden die chromblitzenden Oldtimer bestaunen und mit Freiburger Wein auf viele Jahre Automobilbau anstoßen können.

Öffnungszeiten der Freiburger Weinkost:
Täglich von 18 bis 23 Uhr
Freitag und Samstag 18 bis 24 Uhr

Veranstaltungsort:
Historisches Kaufhaus
Münsterplatz 24 79098 Freiburg
 
 

 
Neu: „Fürstenberg Bräu Donau Pale Ale“
Vollmundige Bierspezialität in der 0,33 l Longneck-Flasche

Donaueschingen, Juli 2019. Die Liebhaber besonderer Fürstenberg-Biere wissen seit einiger Zeit die Raritäten zu schätzen, mit denen der Leiter des Fürstenberg Brauwerks, Moritz Hamilton, den einmaligen Braugeist vom Ursprung der Donau wieder aufleben lässt. Mit handwerklichem Können, ausgewählten Rohstoffen aus der Region und viel Leidenschaft kreieren erfahrene Brauer charakterstarke Biere zwischen Tradition und Innovation.

Neu in der Edition „Fürstenberg Bräu“ ist das „Donau Pale Ale“, das ab sofort in der 0,33l Longneck-Flasche in der Fürstenberg Boutique, dem Fürstenberg Online-Shop sowie bei ausgewählten Partnern angeboten wird. Wer es fassfrisch mag, kann diese Bierspezialität auch im Fürstenberg Bräustüble in Donaueschingen genießen.

Moritz Hamilton beschreibt die neue Dauersorte aus dem Brauwerk als eine vollmundige, obergärige Bierspezialität mit einem Alkoholgehalt von 5,5% vol. „Im Haupttrunk verbindet sich eine leichte Malzsüße mit dezenter Hopfenbittere. Hinzu kommt eine Fülle von tropischen Fruchtaromen, die den gehaltvollen Körper abrunden.“ Mit dieser Neuheit setzt die Fürstenberg Brauerei einmal mehr ihre erstklassige Brautradition seit 1283 fort.

Zu „Fürstenberg Bräu Donau Pale Ale“ passt kulinarisch hervorragend Gegrilltes, Burger, Asiatisches und englischer Cheddar.
 
 



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